Gun Street Girl
Der Schreibstil von Adrian McKinty erinnert an die guten ‚alten‘ Krimi-Serien, die zwar etwas altmodisch anmaßen, aber die man doch immer gerne gesehen bzw. gelesen hat. In denen es auch schon mal etwas ruppig zuging. Als sich die einzelnen Behörden auch schon mal lauthals stritten und teils mit deftigen Worten um sich schmissen.
So auch hier bei Adrian McKinty, als Sean Duffy zu einem Tatort gerufen wird, um die Zuständigkeiten der Behörden zu regeln. Ein ‚medienwirksamer‘ Mord an einem Ehepaar, um den sich die RUC Larne und RUC Carrickfergus streiten. Herrlich auch der Humor, der aus den Gedankengängen Sean Duffys aufblitzt und das ganze etwas auflockert. Genau mein Ding.
Ich bin gespannt, wie der Auftakt um die Ergreifung der Waffenschmuggler mit dem Mord an dem Ehepaar zusammenhängt. Oder existiert eventuell gar kein Zusammenhang?
So auch hier bei Adrian McKinty, als Sean Duffy zu einem Tatort gerufen wird, um die Zuständigkeiten der Behörden zu regeln. Ein ‚medienwirksamer‘ Mord an einem Ehepaar, um den sich die RUC Larne und RUC Carrickfergus streiten. Herrlich auch der Humor, der aus den Gedankengängen Sean Duffys aufblitzt und das ganze etwas auflockert. Genau mein Ding.
Ich bin gespannt, wie der Auftakt um die Ergreifung der Waffenschmuggler mit dem Mord an dem Ehepaar zusammenhängt. Oder existiert eventuell gar kein Zusammenhang?