Inhalt:
Sean Duffy, ein katholischer Polizist in der protestantischen Royal Ulster Constabulary muss sich durchschlagen und ermittelt in einem äußerst interessanten Fall. Es spielt im Jahre 1985 in Belfast, während überall an den Grenzen Waffen geschmuggelt werden, Aufstände in den Städten stattfinden wird ein reiches Ehepaar ermordet in ihrem Haus aufgefunden. Kurze Zeit später findet man ihren Sohn Michael, angeblich Selbstmord, ebenfalls nicht mehr lebendig. Sean Duffy manövriert sich in einen Fall, der ihm viel zu mächtige Gegner beschert.
Cover:
Weder das Cover noch der Titel des Buches passen meiner Meinung nach zum Inhalt. Zudem wäre mir das Cover niemals in einer Buchhandlung aufgefallen und so wäre mir wahrscheinlich ein toller Zeitvertreib entgangen.
Meine Meinung:
Obwohl ich an manchen Stellen mit verschiedenen Begriffen und Äusserungen nichts anfangen konnte, wurde ich leicht in die Geschichte eingeführt und war sofort gefangen. Sean Duffy, der Ermittler einer ganz besonderen Art, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Herrlich wie er den Eindruck vermittelt, dass egal, was er gerade tut wichtig für den Leser sei. Alleine die sarkastische und ironische Art des Polizisten gefiel mir unglaublich gut. Ein Kriminalroman in dieser Richtung hatte ich noch nie in der Hand und ich war erst skeptisch ob mich die Story und auch die Protagonisten überzeugen können. Ja das konnten sie. Man hat hier nicht sofort das Gefühl schon den Ausgang und auch die Täter zu kennen, sondern es bleibt bis auf die letzten Seiten sehr spannend und man liebsten möchte man einfach nur weiter und weiter lesen. Gut, vielleicht hätten einige Szenen nicht unbedingt beschrieben werden müssen und auch die Wahlweise seiner Liebenden von Duffy ging mir ein wenig auf die Hutschnur, aber dennoch werde ich die nächsten und die schon herausgekommenen Kriminalromane des Autors "Adrian McKinty" besorgen und ich freue mich schon drauf.
Fazit:
Außergewöhnlicher Ermittler mit vielen Schwächen, aber dennoch einfach nur liebenswert. Seine sarkastische und leicht ironische Art fesseln einem sofort, ganz abgesehen vom spannenden Fall um das ermordete Ehepaar. Selten auf einen so guten Kriminalfall und Polizist getroffen und daher bekommt "Gun Street Girl" von mir ganze
4,5 Sterne !!
Sean Duffy, ein katholischer Polizist in der protestantischen Royal Ulster Constabulary muss sich durchschlagen und ermittelt in einem äußerst interessanten Fall. Es spielt im Jahre 1985 in Belfast, während überall an den Grenzen Waffen geschmuggelt werden, Aufstände in den Städten stattfinden wird ein reiches Ehepaar ermordet in ihrem Haus aufgefunden. Kurze Zeit später findet man ihren Sohn Michael, angeblich Selbstmord, ebenfalls nicht mehr lebendig. Sean Duffy manövriert sich in einen Fall, der ihm viel zu mächtige Gegner beschert.
Cover:
Weder das Cover noch der Titel des Buches passen meiner Meinung nach zum Inhalt. Zudem wäre mir das Cover niemals in einer Buchhandlung aufgefallen und so wäre mir wahrscheinlich ein toller Zeitvertreib entgangen.
Meine Meinung:
Obwohl ich an manchen Stellen mit verschiedenen Begriffen und Äusserungen nichts anfangen konnte, wurde ich leicht in die Geschichte eingeführt und war sofort gefangen. Sean Duffy, der Ermittler einer ganz besonderen Art, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Herrlich wie er den Eindruck vermittelt, dass egal, was er gerade tut wichtig für den Leser sei. Alleine die sarkastische und ironische Art des Polizisten gefiel mir unglaublich gut. Ein Kriminalroman in dieser Richtung hatte ich noch nie in der Hand und ich war erst skeptisch ob mich die Story und auch die Protagonisten überzeugen können. Ja das konnten sie. Man hat hier nicht sofort das Gefühl schon den Ausgang und auch die Täter zu kennen, sondern es bleibt bis auf die letzten Seiten sehr spannend und man liebsten möchte man einfach nur weiter und weiter lesen. Gut, vielleicht hätten einige Szenen nicht unbedingt beschrieben werden müssen und auch die Wahlweise seiner Liebenden von Duffy ging mir ein wenig auf die Hutschnur, aber dennoch werde ich die nächsten und die schon herausgekommenen Kriminalromane des Autors "Adrian McKinty" besorgen und ich freue mich schon drauf.
Fazit:
Außergewöhnlicher Ermittler mit vielen Schwächen, aber dennoch einfach nur liebenswert. Seine sarkastische und leicht ironische Art fesseln einem sofort, ganz abgesehen vom spannenden Fall um das ermordete Ehepaar. Selten auf einen so guten Kriminalfall und Polizist getroffen und daher bekommt "Gun Street Girl" von mir ganze
4,5 Sterne !!