Man kennt die Geschichte schon ein wenig: Firma des Vaters steht vor der Schließung, Töchter sollen an reiche Männer verheiratet werden.
Die ersten Seiten lassen einen gut in die Geschichte hineinversetzen und auch die Charaktere sind sehr authentisch und man kann sich gut in sie hinein versetzen.
Was mich allerdings stört ist, dass es nicht so richtig vorn kommt und man ewig darauf hinfiebert ob Margareta, die Hauptperson in der Geschichte, ihre große Liebe heiraten darf oder nicht. Auch die ständige Uneinsicht ihres Vaters, bezüglich der Druckerei, nerven zwischendurch. Doch vielleicht war das die Absicht der Autorin, dass man denkt: Jetzt hör doch endlich auf die Anderen!
Das eine Frau sich zu der Zeit beweisen muss ist bekannt und man spürt Margretas Verzweiflung zwischen Gehorsam und den Ruf ihres Herzens. Das macht das Buch lesenswert. :-)
Die ersten Seiten lassen einen gut in die Geschichte hineinversetzen und auch die Charaktere sind sehr authentisch und man kann sich gut in sie hinein versetzen.
Was mich allerdings stört ist, dass es nicht so richtig vorn kommt und man ewig darauf hinfiebert ob Margareta, die Hauptperson in der Geschichte, ihre große Liebe heiraten darf oder nicht. Auch die ständige Uneinsicht ihres Vaters, bezüglich der Druckerei, nerven zwischendurch. Doch vielleicht war das die Absicht der Autorin, dass man denkt: Jetzt hör doch endlich auf die Anderen!
Das eine Frau sich zu der Zeit beweisen muss ist bekannt und man spürt Margretas Verzweiflung zwischen Gehorsam und den Ruf ihres Herzens. Das macht das Buch lesenswert. :-)