Oh nein Konstantins Mutter denkt also immer noch, dass sie die erste Geige spielt. Sie hat noch nicht kapiert, dass es aus ist, mit den Privilegien. Wie gut, dass Konstantin sich ihr gegenüber durchsetzt. Alleine die Situation beim Frühstück ist einfach nur lächerlich. Die arme Rebecca.
Interessant, was die Autorin über die Fideikommisse zu berichten weiß. Das wusste ich nicht.
Aha, und Rebecca bietet nun doch der hochnäsigen Feodora die Stirn, perfekt.
Ich las die drei vorherigen Bücher und sicher bin ich gespannt, ob Konstantin es schafft, diesen Schuldenberg abzubauen. Was sein Vater ihm hinterließ, das ist sehr traurig. Und noch schlimmer, so empfinde ich es, dass die Mutter noch immer auf dem hohen Ross sitzt. Dass Konstantin und Rebecca ein Kind bekommen, das ist toll. Ja und dass Albert seine Ida heiratete auch. Hach, alle alten Bekannten sind wider da. Nun ja, fast alle.
Interessant, was die Autorin über die Fideikommisse zu berichten weiß. Das wusste ich nicht.
Aha, und Rebecca bietet nun doch der hochnäsigen Feodora die Stirn, perfekt.
Ich las die drei vorherigen Bücher und sicher bin ich gespannt, ob Konstantin es schafft, diesen Schuldenberg abzubauen. Was sein Vater ihm hinterließ, das ist sehr traurig. Und noch schlimmer, so empfinde ich es, dass die Mutter noch immer auf dem hohen Ross sitzt. Dass Konstantin und Rebecca ein Kind bekommen, das ist toll. Ja und dass Albert seine Ida heiratete auch. Hach, alle alten Bekannten sind wider da. Nun ja, fast alle.