Beim Lesen des Buches hatte ich Sven Plöger vor Augen, wie er mit Begeisterung und viel Witz, zunächst das Wetter des Tages erklärt und dann die Wettervorhersage für die nächsten Tage trifft.
Er verdeutlicht dem Leser den Unterschied von Wetter und Klima, von Prognose und Projektion - Begriffe, die immer wieder durcheinander geworfen werden. Es wird sehr verständlich und mit einleuchtenden Beispielen die Klimageschichte der Erde beschrieben, die Faktoren, die das Klima bestimmen, z.B. das Wasser, die Sonne, der Treibhauseffekt, und der Einfluss, den wir, die Menschen, auf das Klima haben. Die Messmethoden des Klimas werden vorgestellt und unteranderem so auch gezeigt, welche Auskünfte Baumringe uns über das Klima vergangener Zeiten geben können.
Im zweiten Teil des Buches führt uns Sven Plöger die verscheidenen Interessengruppen vor Augen, kritische Stimmen auf beiden Seiten. die Skeptiker, die Panikmacher. Wie schnell sind wir geneigt, den Skeptikern zu glauben, denn damit können wir auch alle Mitverantwortung zurückweisen und brauchen unser Verhalten nicht zu ändern.
Sven Plöger wäre nicht er selbst, wenn er uns nicht im dritten Teil einen optimistischen Ausblick geben würde und Wege aufzeigte, die den Klimawandel positiv beeinflussen. Wir müssen den Klimawandel als Frühwarnsystem des Natur begreifen. Neue Technologien, weltweite Zusammenarbeit, welche bei der Reduzierung des FCKW- Ausstosses funktioniert hat, sind möglich, Energiewandel, Emissionshandel - "Bringt es mehr Geld ein, in alternative Technologien zu investieren als Treibhausgase zu emittieren, so wird genau das Geschehen" - unser Planet ist noch nicht verloren! Nicht zuletzt kann jeder einzelne von uns einen Beitrag leisten!
Im Anhang wird das Gesagte noch einmal in einem Buch im Buch zusammengefasst. So kann man entweder noch einmal sich die einzelnen Kapitel in Erinnerung rufen oder die Zusammenfassung zuerst lesen und sich dann einzelne Kapitel ausführlich zu Gemüte führen. Denn natürlich ist dieses Buch kein Roman, den man in kurzer Zeit lesen kann. Man muss sich schon etwas Zeit nehmen und in Ruhe die vielen Informationen auf sich wirken lassen.
Er verdeutlicht dem Leser den Unterschied von Wetter und Klima, von Prognose und Projektion - Begriffe, die immer wieder durcheinander geworfen werden. Es wird sehr verständlich und mit einleuchtenden Beispielen die Klimageschichte der Erde beschrieben, die Faktoren, die das Klima bestimmen, z.B. das Wasser, die Sonne, der Treibhauseffekt, und der Einfluss, den wir, die Menschen, auf das Klima haben. Die Messmethoden des Klimas werden vorgestellt und unteranderem so auch gezeigt, welche Auskünfte Baumringe uns über das Klima vergangener Zeiten geben können.
Im zweiten Teil des Buches führt uns Sven Plöger die verscheidenen Interessengruppen vor Augen, kritische Stimmen auf beiden Seiten. die Skeptiker, die Panikmacher. Wie schnell sind wir geneigt, den Skeptikern zu glauben, denn damit können wir auch alle Mitverantwortung zurückweisen und brauchen unser Verhalten nicht zu ändern.
Sven Plöger wäre nicht er selbst, wenn er uns nicht im dritten Teil einen optimistischen Ausblick geben würde und Wege aufzeigte, die den Klimawandel positiv beeinflussen. Wir müssen den Klimawandel als Frühwarnsystem des Natur begreifen. Neue Technologien, weltweite Zusammenarbeit, welche bei der Reduzierung des FCKW- Ausstosses funktioniert hat, sind möglich, Energiewandel, Emissionshandel - "Bringt es mehr Geld ein, in alternative Technologien zu investieren als Treibhausgase zu emittieren, so wird genau das Geschehen" - unser Planet ist noch nicht verloren! Nicht zuletzt kann jeder einzelne von uns einen Beitrag leisten!
Im Anhang wird das Gesagte noch einmal in einem Buch im Buch zusammengefasst. So kann man entweder noch einmal sich die einzelnen Kapitel in Erinnerung rufen oder die Zusammenfassung zuerst lesen und sich dann einzelne Kapitel ausführlich zu Gemüte führen. Denn natürlich ist dieses Buch kein Roman, den man in kurzer Zeit lesen kann. Man muss sich schon etwas Zeit nehmen und in Ruhe die vielen Informationen auf sich wirken lassen.