Die Ich-Erzählerin Rachel lebt mit ihrer Familie auf einem Berg in der Kleinstadt Marin County in Kalifornien, in der Nähe der Großstadt San Francisco.
Der Vater arbeitet als Polizist in San Francisco. Er will Karriere machten, besucht Abendkurse und hofft, zum Detective aufzusteigen. Die Mutter ist zu Hause. Sie ist immer wieder von Depressionen geplagt.
Mit ihrer jüngeren Schwester Patty kommt Rachel gut klar. Patty redet nicht viel - außer mit Rachel.
Eines Tages probieren die beiden Mädchen aus, wie es ist, tot zu sein. Sie legen sich reglos in die Sonne. Die Situation wird gefährlich - denn einige Geier glauben tatsächlich, dass die Mädchen tot seien. In letzter Minute gelingt es Rachel und ihrer Schwester, aufzuspringen und wegzurennen.
Rachel erfährt von ihrem Vater, wie es ist, einen Kriminellen zu finden. Worauf muss man achten, welche Fragen muss man einem Verdächtigen stellen? Außerdem kann der Vater aus Haaren Spinnen basteln - und er bringt seinen Töchtern einige Selbstverteidigungsgriffe bei.
Weiterhin ist es wichtig für Rachel, vom Friseur Anthony zu erzählen. Wie er den Mädchen die Haare schnitt und sie frisierte. Für ihn war sein Job nicht nur ein Job, sondern auch Kunst.
Der Vater ist eine wichtige Bezugsperson für Rachel und Patty - aber die Liebe zu seiner Frau scheint ihm zu entgleiten. Als Rachel acht Jahre alt ist, zieht der Vater aus - denn er hat eine Geliebte, namens Margaret Ann.
Rachel und Patty sind von da an arm - den Fernseher kann sich die Mutter nicht mehr leisten. Dafür qualmt sie Zigaretten. Rachel und Patty machen sich einen Spaß daraus, bei anderen Leuten ins Wohnzimmer zu schauen und so Fernsehserien anzusehen. Was in den Fernsehserien passiert, malen sie sich dann in ihrer Fantasie aus - so, wie sie die Fernsehbilder interpretieren.
Rachel erzählt viel über ihre Schwester Patty. Patty, die ihr - laut dem ersten Kapitel - zweimal das Leben rettete. Aber Rachel konnte Patty nicht retten. Was sich genau zugetragen hat, wird die Lektüre des Buches zeigen - und hier ist schon mein Leseinteresse geweckt. Wie geht es weiter mit Patty und Rachel?
Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil - ausschmückend, literarisch ansprechend. Sie erzählt die Kindheit von Rachel und ihrer Schwester Patty gegen Ende der 1960er-Jahre.
Der Vater arbeitet als Polizist in San Francisco. Er will Karriere machten, besucht Abendkurse und hofft, zum Detective aufzusteigen. Die Mutter ist zu Hause. Sie ist immer wieder von Depressionen geplagt.
Mit ihrer jüngeren Schwester Patty kommt Rachel gut klar. Patty redet nicht viel - außer mit Rachel.
Eines Tages probieren die beiden Mädchen aus, wie es ist, tot zu sein. Sie legen sich reglos in die Sonne. Die Situation wird gefährlich - denn einige Geier glauben tatsächlich, dass die Mädchen tot seien. In letzter Minute gelingt es Rachel und ihrer Schwester, aufzuspringen und wegzurennen.
Rachel erfährt von ihrem Vater, wie es ist, einen Kriminellen zu finden. Worauf muss man achten, welche Fragen muss man einem Verdächtigen stellen? Außerdem kann der Vater aus Haaren Spinnen basteln - und er bringt seinen Töchtern einige Selbstverteidigungsgriffe bei.
Weiterhin ist es wichtig für Rachel, vom Friseur Anthony zu erzählen. Wie er den Mädchen die Haare schnitt und sie frisierte. Für ihn war sein Job nicht nur ein Job, sondern auch Kunst.
Der Vater ist eine wichtige Bezugsperson für Rachel und Patty - aber die Liebe zu seiner Frau scheint ihm zu entgleiten. Als Rachel acht Jahre alt ist, zieht der Vater aus - denn er hat eine Geliebte, namens Margaret Ann.
Rachel und Patty sind von da an arm - den Fernseher kann sich die Mutter nicht mehr leisten. Dafür qualmt sie Zigaretten. Rachel und Patty machen sich einen Spaß daraus, bei anderen Leuten ins Wohnzimmer zu schauen und so Fernsehserien anzusehen. Was in den Fernsehserien passiert, malen sie sich dann in ihrer Fantasie aus - so, wie sie die Fernsehbilder interpretieren.
Rachel erzählt viel über ihre Schwester Patty. Patty, die ihr - laut dem ersten Kapitel - zweimal das Leben rettete. Aber Rachel konnte Patty nicht retten. Was sich genau zugetragen hat, wird die Lektüre des Buches zeigen - und hier ist schon mein Leseinteresse geweckt. Wie geht es weiter mit Patty und Rachel?
Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil - ausschmückend, literarisch ansprechend. Sie erzählt die Kindheit von Rachel und ihrer Schwester Patty gegen Ende der 1960er-Jahre.