Gute Töchter

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sabiene Avatar

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Der Prolog der Leseprobe beginnt mit der Vorstellung der beiden Schwestern , sie seien Tod und endet, als beide schreiend nach. Hause laufen, da die Geier zum Angriff ansetzen ob des vermeintlichen Aases.

Anschliessend befassen sich die Kapitel gründlich, beinahe etwas zu ausschweifend, mit der glücklichen Kindheit der beiden, solange der Vater noch mit im Haus wohnt. Die gewohnte Kindheit ändert sich durch die Trennung der Eltern.
Da das Geld immer sehr knapp ist, verfallen die beiden Schwestern kostengünstigen Vergnügungen und entwickeln eine lebhafte Phantasie.
Da die Schilderung der Kindheit sehr langatmig ist, wird diese Schilderung für den weiteren Verlauf wohl ein Schlüsselelement darstellen. Insgesamt liest sich der Text sehr flüssig und macht Lust auf mehr und auch der Titel greift die Vater- Töchter- Beziehung auf, so das ich gespannt auf die Fortsetzung bin.