Zwei Töchter

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calimero Avatar

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Rachel und Patti sind acht und sechs Jahre alt, als der Vater sie verlässt und sie mit ihrer depressiven Mutter allein weiterleben. Die beiden Mädchen vergöttern ihren Vater, einen Polizisten, der in der Mordkommission als Ermittler arbeitet. Vor der Trennung hat ihr Vater alles für die Familie getan: er war zu ihrer Mutter liebevoll und aufmerksam, bekam aber nur Gleichgültigkeit; er arbeitete hart, um sich bei der Polizei hochzuarbeiten, arbeitete tagsüber und ging abends zur Uni. Doch die Beziehung der Eltern zerbrach, der Vater zog aus und die Mädchen vermissen ihn sehr, da sie nicht sehr viel Zeit mit ihm verbringen konnten. Das Leben der Mädchen wurde zusehends trauriger.
Die Geschichte wird aus der Sicht er älteren Rachel erzählt, die in jedem Satz einfließen lässt, wie sehr sie ihren Vater lieben, bewundern und vermissen. Ein sehr mitreißender und berührender Romananfang, der auf ein tolles Leseerlebnis hoffen lässt!