Wahnsinnig emotional
"Er. Sie. Und all das, was zwischen ihnen steht."
Zuerst einmal finde ich das Buchcover sehr gelungen. Das obige Zitat, welches sich auf dem Cover befindet, fasst irgendwie einen wunderschönen Roman zusammen. Allerdings wird einem das erst klar, nachdem man ihn gelesen hat.
Im Mittelpunkt stehen Ginny und Adrian, zwei junge Leute, die ein Harvard Studium hinter sich haben und nun in das "Erwachsenen Leben" eintauchen müssen, mit all seinen Vor- und Nachteilen, allen guten und schlechten Seiten.
Im Vordergrund der Geschichte steht ein Thema, von dem fast jeder schon gehört hat, es aber nie persönlich zur Kenntnis genommen hat. Oder etwa doch???
Wie ich Ginny im Roman kennengelernt habe stellt sich mir die Frage, gibt es vielleicht auch in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis jemand mit diesen Problemen?
Ginny leidet unter einer ausgewachsenen Essstörung, die sie aber jahrelang vor allen verbirgt. Keiner, weder Familie, Freunde noch Kollegen erkennen dies, da sie es gekonnt zu verbergen vermag.
Alles fing an, weil sie sich zurückgewiesen fühlte und sich einredete, nicht liebenswert zu sein.
Wenn sie anfangs noch wusste, was sie da tat, wurde dieser Zwang sich zu erbrechen in den Jahren immer stärker. Ginny hat sich in all der Zeit ihre eigenen Methoden angeeignet, all das zu verbergen.
Adrian hingegen redet sich ein, dass er nicht lieben kann, weil er selbst nicht liebenswert ist.
Beide lernen sich richtig kennen, kommen zusammen oder auch nicht!?
Es ist Adrian, der auf einer gemeinsamen Reise ihr Problem erkennt und sie dazu bringt, sich damit auseinander zu setzen. Sich ihren Dämonen zu stellen.
Gleichzeitig gesundet auch er.
Ich habe den Roman verschlungen. Mit jeder Seite, jeder Zeile, jedem Wort erkennt man, dass hier jemand weiß, worüber er schreibt und das, bringt einen die Hauptprotagonisten sehr, sehr nah.
Eines kann ich auf alle Fälle - eine Lese- und Kaufempfehlung geben.
Es lohnt sich!!
Zuerst einmal finde ich das Buchcover sehr gelungen. Das obige Zitat, welches sich auf dem Cover befindet, fasst irgendwie einen wunderschönen Roman zusammen. Allerdings wird einem das erst klar, nachdem man ihn gelesen hat.
Im Mittelpunkt stehen Ginny und Adrian, zwei junge Leute, die ein Harvard Studium hinter sich haben und nun in das "Erwachsenen Leben" eintauchen müssen, mit all seinen Vor- und Nachteilen, allen guten und schlechten Seiten.
Im Vordergrund der Geschichte steht ein Thema, von dem fast jeder schon gehört hat, es aber nie persönlich zur Kenntnis genommen hat. Oder etwa doch???
Wie ich Ginny im Roman kennengelernt habe stellt sich mir die Frage, gibt es vielleicht auch in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis jemand mit diesen Problemen?
Ginny leidet unter einer ausgewachsenen Essstörung, die sie aber jahrelang vor allen verbirgt. Keiner, weder Familie, Freunde noch Kollegen erkennen dies, da sie es gekonnt zu verbergen vermag.
Alles fing an, weil sie sich zurückgewiesen fühlte und sich einredete, nicht liebenswert zu sein.
Wenn sie anfangs noch wusste, was sie da tat, wurde dieser Zwang sich zu erbrechen in den Jahren immer stärker. Ginny hat sich in all der Zeit ihre eigenen Methoden angeeignet, all das zu verbergen.
Adrian hingegen redet sich ein, dass er nicht lieben kann, weil er selbst nicht liebenswert ist.
Beide lernen sich richtig kennen, kommen zusammen oder auch nicht!?
Es ist Adrian, der auf einer gemeinsamen Reise ihr Problem erkennt und sie dazu bringt, sich damit auseinander zu setzen. Sich ihren Dämonen zu stellen.
Gleichzeitig gesundet auch er.
Ich habe den Roman verschlungen. Mit jeder Seite, jeder Zeile, jedem Wort erkennt man, dass hier jemand weiß, worüber er schreibt und das, bringt einen die Hauptprotagonisten sehr, sehr nah.
Eines kann ich auf alle Fälle - eine Lese- und Kaufempfehlung geben.
Es lohnt sich!!