Ein wenig enttäuschend
Das Cover ist in Ordnung und kommt direkt zum Punkt, worum es in dem Buch gehen wird.
Der Autor versucht auf eine teils sehr philosophische Weise, das Wesen der Hoffnung zu ergründen. Ist Hoffnung etwas, das jeder in sich trägt? Oder müssen wir jeden Tag aufs Neue Hoffnung aufbauen. Er kommt zum Schluss, dass ohne Hoffnung kein Leben möglich wäre. Hoffnung macht das Leben erträglich, lässt uns neue Projekte angehen oder trotz aller Kriege und der zunehmenden Umweltzerstörung optimistisch weitermachen.
Versuche, etwas zu ändern. Und wenn es nur der Schritt ist, anderen durch mein Handeln Hoffnung zu machen, dass eben nicht alles egal ist und man eh nichts ändern kann. Hoffnung ist eine zarte Pflanze, um Aufzucht und Pflege müssen wir uns alle kümmern.
Ich selbst habe um ehrlich zu sein höhere Erwartungen an das Buch gehabt und war am Ende ein kleinwenig enttäuscht. Zwar gefällt mir Raethers authentischer Schreibstil und die angenehme Länge der einzelnen Kapitel, doch ich habe im Grunde nicht viele neue Gedanken mitgenommen und bin auch nach dem Lesen nicht unbedingt hoffnungsvoller als zuvor. Deswegen drei Sterne.
Der Autor versucht auf eine teils sehr philosophische Weise, das Wesen der Hoffnung zu ergründen. Ist Hoffnung etwas, das jeder in sich trägt? Oder müssen wir jeden Tag aufs Neue Hoffnung aufbauen. Er kommt zum Schluss, dass ohne Hoffnung kein Leben möglich wäre. Hoffnung macht das Leben erträglich, lässt uns neue Projekte angehen oder trotz aller Kriege und der zunehmenden Umweltzerstörung optimistisch weitermachen.
Versuche, etwas zu ändern. Und wenn es nur der Schritt ist, anderen durch mein Handeln Hoffnung zu machen, dass eben nicht alles egal ist und man eh nichts ändern kann. Hoffnung ist eine zarte Pflanze, um Aufzucht und Pflege müssen wir uns alle kümmern.
Ich selbst habe um ehrlich zu sein höhere Erwartungen an das Buch gehabt und war am Ende ein kleinwenig enttäuscht. Zwar gefällt mir Raethers authentischer Schreibstil und die angenehme Länge der einzelnen Kapitel, doch ich habe im Grunde nicht viele neue Gedanken mitgenommen und bin auch nach dem Lesen nicht unbedingt hoffnungsvoller als zuvor. Deswegen drei Sterne.