Das Buch beginnt 1963 und endet in der Gegenwart. Eine palästinensische Familie muss nach dem Krieg ihre Heimat verlassen. Salma kann sich schwer mit dem Verlust der Heimat abfinden und will ihren drei Kindern ein neues Zuhause bieten. Doch bei einem nächsten Krieg müssen ihre Kinder wieder das Land wechseln und erleben den gleichen Verlust. Die Enkel zerstreuen sich in die halbe Welt und leben in Paris und den USA. Und deren Kinder wiederum verlieren dieses Mal durch Scheidung ihr Zuhause. Und so wird es für die Menschen immer schwieriger, sich als Palästinenser, Libanesen, Amerikaner oder was auch immer zu fühlen, sie vermischen sich immer mehr und außerhalb ihrer Familien fühlen sie sich nirgendwo richtig zugehörig.
Das Buch fing gut an, aber dann wurde es für eine ganze Weile recht langweilig geschrieben. Mit langen Beschreibungen von diversen Essen und Festen. Doch ich kämpfte mich über diese Strecke hinweg und dann wurde es wieder interessant. Auch die Probleme mal aus Sicht der Palästinenser zu sehen bzw. die unterschiedlichen Auffassungen der jeweils nachfolgenden Generation. So war es am Ende dann doch ein gutes Buch für mich.
Das Buch fing gut an, aber dann wurde es für eine ganze Weile recht langweilig geschrieben. Mit langen Beschreibungen von diversen Essen und Festen. Doch ich kämpfte mich über diese Strecke hinweg und dann wurde es wieder interessant. Auch die Probleme mal aus Sicht der Palästinenser zu sehen bzw. die unterschiedlichen Auffassungen der jeweils nachfolgenden Generation. So war es am Ende dann doch ein gutes Buch für mich.