Bedrückend, nachdenklich, aktuell
Halbe Leben ist mein erstes Buch von der Autorin. Klara lebt mir ihrem Mann, Kind und der kranken Mutter in einem schönen Haus. Finanziell fehlt es ihnen an nichts. Da Klara die Pflege aufgrund ihrer beruflichen Herausforderungen nicht mehr selber durchführen kann und möchte, stellt sie eine 24-Stunden-Pflegerin aus der Slowakei ein.
Die Pflege spielt hier kaum eine Rolle, sondern der Umgang miteinander und wie Grenzen sich verschieben können, man ist ein Teil gehört aber trotzdem nicht dazu. Bitten, die eigentlich keine Bitten sind und vieles mehr.
Es ist kein Buch, welches man so einfach „weg liest“. Es ist für mich ein Buch, wo man immer wieder kurz pausiert, nachdenkt, nachfühlt. Es auf sich wirken lässt. Ein Buch welches noch lange nachwirken wird.
Trotz des schwierigen Themas liest sich das Buch sehr gut. Es ist flüssig und leicht geschrieben. Zudem finde ich es toll, dass eine Autorin sich diesem aktuellen und schwierigen Thema gewidmet hat. Eine klare Leseempfehlung von mir.
Die Pflege spielt hier kaum eine Rolle, sondern der Umgang miteinander und wie Grenzen sich verschieben können, man ist ein Teil gehört aber trotzdem nicht dazu. Bitten, die eigentlich keine Bitten sind und vieles mehr.
Es ist kein Buch, welches man so einfach „weg liest“. Es ist für mich ein Buch, wo man immer wieder kurz pausiert, nachdenkt, nachfühlt. Es auf sich wirken lässt. Ein Buch welches noch lange nachwirken wird.
Trotz des schwierigen Themas liest sich das Buch sehr gut. Es ist flüssig und leicht geschrieben. Zudem finde ich es toll, dass eine Autorin sich diesem aktuellen und schwierigen Thema gewidmet hat. Eine klare Leseempfehlung von mir.