Zwei unterschiedliche Leben, ein jedes mit Sorgen & Problemen
Das Cover von „Halbe Leben“ zeigt ein Gemälde von zwei Frauen während einer Rast. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, fand ich die Gestaltung ganz treffend. Das Thema der Geschichte ist die Care-Arbeit, die allzu oft Frauen überwiegend alleine verrichten. Wie schnell man sich darin verliert, Pausen und Rast vergisst und wie kräftezehrend das sein kann, wissen sicherlich viele.
Der Schreibstil gefiel mir gut, obwohl ich ihn durch die fast fehlende Kapitelunterteilung manchmal etwas ungewöhnlich empfand.
Die Geschichte erzählt von der Beziehung zwischen Klara, der erfolgreichen Architektin, deren Mutter Irene die nach ihrem Schlaganfall nun pflegebedürftig ist und deren Pflegerin Paulina. Die Protagonisten wechseln sich mit ihren Erzählungen immer wieder ab, was tiefe Einblicke in alle Situationen, Gefühlslagen, Standpunkte, Ängste und Sorgen aller Frauen ermöglicht. Der Autorin ist es sehr gut gelungen genau und detailliert alle Figuren auszuarbeiten. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, obwohl das Thema kein leichtes ist, dafür aber umso wichtiger.
Der Schreibstil gefiel mir gut, obwohl ich ihn durch die fast fehlende Kapitelunterteilung manchmal etwas ungewöhnlich empfand.
Die Geschichte erzählt von der Beziehung zwischen Klara, der erfolgreichen Architektin, deren Mutter Irene die nach ihrem Schlaganfall nun pflegebedürftig ist und deren Pflegerin Paulina. Die Protagonisten wechseln sich mit ihren Erzählungen immer wieder ab, was tiefe Einblicke in alle Situationen, Gefühlslagen, Standpunkte, Ängste und Sorgen aller Frauen ermöglicht. Der Autorin ist es sehr gut gelungen genau und detailliert alle Figuren auszuarbeiten. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, obwohl das Thema kein leichtes ist, dafür aber umso wichtiger.