In sanftem Ton wird eine Thematik mit Gewicht behandelt
Das Cover ist eher unscheinbar und Schlicht. Der einem zugewendete Rücken und das wegsehen der Person könnten für Scham und Zerbrechlichleit stehen.
In der Leseprobe begleiten wir überwiegend die Mutter. Sie kommt liebevoll rüber, zeigt aber auch schon auf den ersten Seiten eine Unsicherheit im Umgang mit ihrer Tochter (Haarband-Szene).
Der Erzählstil wirkt leicht, doch in Hinblick auf den Klappentext scheint es, das diese Leichtigkeit mit Themen wird umgehen müssen, die eine gewisse schwere beinhalten. Fände ich sehr spannend zu lesen, ob Kristine Bilkau diese Waage bis zum Ende der Geschichte beibehalten kann.
In der Leseprobe begleiten wir überwiegend die Mutter. Sie kommt liebevoll rüber, zeigt aber auch schon auf den ersten Seiten eine Unsicherheit im Umgang mit ihrer Tochter (Haarband-Szene).
Der Erzählstil wirkt leicht, doch in Hinblick auf den Klappentext scheint es, das diese Leichtigkeit mit Themen wird umgehen müssen, die eine gewisse schwere beinhalten. Fände ich sehr spannend zu lesen, ob Kristine Bilkau diese Waage bis zum Ende der Geschichte beibehalten kann.