Schon das Cover ist für mein echter Eye-Catcher gewesen. Es hat einfach Wiedererkennungswert - allein durch die Farben und die Schrift, die komplett durch das Gesicht verläuft.
Aber was mich dann wirklich überzeugt hat, war die Art und Weise, wie die Autorin ins Buch einführt. Als Leserin ist man sofort in der Geschichte von William. Der Verlust der Eltern muss enorm gewesen sein, das wird schon durch kleine Sätze angedeutet, in denen es zum Beispiel heißt, dass der Vater nicht mehr lacht. Sehr bezeichnend fand ich den Satz: "Seinen Handteller gegen den des Vaters gepresst, kam William der merkwürdige Gedanke, dass er seine Eltern womöglich nie wiedersehen würde – dass sie immer nur ein Kind gehabt hatten und er das nicht war."
Dieses Buch möchte ich auf alle Fälle zu Ende lesen und würde mich sehr über ein Exemplar freuen, zumal ich den Namen der Autorin zwar schon oft gehört habe, jedoch noch nie dazu gekommen bin, ein Buch von ihr zu lesen.
Aber was mich dann wirklich überzeugt hat, war die Art und Weise, wie die Autorin ins Buch einführt. Als Leserin ist man sofort in der Geschichte von William. Der Verlust der Eltern muss enorm gewesen sein, das wird schon durch kleine Sätze angedeutet, in denen es zum Beispiel heißt, dass der Vater nicht mehr lacht. Sehr bezeichnend fand ich den Satz: "Seinen Handteller gegen den des Vaters gepresst, kam William der merkwürdige Gedanke, dass er seine Eltern womöglich nie wiedersehen würde – dass sie immer nur ein Kind gehabt hatten und er das nicht war."
Dieses Buch möchte ich auf alle Fälle zu Ende lesen und würde mich sehr über ein Exemplar freuen, zumal ich den Namen der Autorin zwar schon oft gehört habe, jedoch noch nie dazu gekommen bin, ein Buch von ihr zu lesen.