Hallo, du schönes Buch!
Wie wär's mit uns beiden?
Ich glaube, das wäre richtig gut, ich finde deine Leseprobe nämlich so gut, dass ich bereit bin, es mit 500+ Seiten aufzunehmen und das kommt in letzter Zeit gar nicht so oft vor.
Aber ganz ehrlich: Dieser Titel, diese Cover, dieser Klappentext! Das schreit so so laut meinen Namen! Großer Familienroman, USA, Retro-Vibes, tragische Liebesgeschichte, Drama, Sozialkritik. Es scheint der Stoff zu sein, aus dem die 200 Minuten Indie-Filme und meine literarischen Träume gemacht sind.
Ich mag den Perspektivwechsel zwischen William und Julia gleich vom ersten aufs zweite Kapitel. Außerdem gefällt mir die schnörkellose und gleichzeitig in einem einnehmenden Tonfall erzählende Sprache. Ich finde die Art und Weise, auf welche die Autorin zwischen einzelnen Begebenheiten auch große Zeitspannen im Leben ihrer Protagnost*innen rafft, sehr ansprechend. Das hat etwas Filmisches. Die Stimmung in der Geschichte ist eher melancholisch, aber nicht so, dass sie mich bedrückt.
Ich befürchte, dass die Gleichung William + Julia + drei Schwestern nicht aufgehen wird. Und so ganz 1000% überzeugt haben mich Julia und William von ihrer Liebe auch noch nicht. Speziell Sylvie habe im Verdacht, in den kommenden Kapiteln noch im Zentrum einer gewissen Unruhe zu stehen. Sie ist übrigens die Figur, die ich bisher am interessantesten finde. In Julias Charakter sehe ich viel Entwicklungspotenzial und ich bin gespannt, welche Art von Tiefe William noch entwickeln kann.
Aber ich lieb's jetzt schon und möchte es unbedingt lesen. Was für ein toller, ansprechender Text!
Wie wär's mit uns beiden?
Ich glaube, das wäre richtig gut, ich finde deine Leseprobe nämlich so gut, dass ich bereit bin, es mit 500+ Seiten aufzunehmen und das kommt in letzter Zeit gar nicht so oft vor.
Aber ganz ehrlich: Dieser Titel, diese Cover, dieser Klappentext! Das schreit so so laut meinen Namen! Großer Familienroman, USA, Retro-Vibes, tragische Liebesgeschichte, Drama, Sozialkritik. Es scheint der Stoff zu sein, aus dem die 200 Minuten Indie-Filme und meine literarischen Träume gemacht sind.
Ich mag den Perspektivwechsel zwischen William und Julia gleich vom ersten aufs zweite Kapitel. Außerdem gefällt mir die schnörkellose und gleichzeitig in einem einnehmenden Tonfall erzählende Sprache. Ich finde die Art und Weise, auf welche die Autorin zwischen einzelnen Begebenheiten auch große Zeitspannen im Leben ihrer Protagnost*innen rafft, sehr ansprechend. Das hat etwas Filmisches. Die Stimmung in der Geschichte ist eher melancholisch, aber nicht so, dass sie mich bedrückt.
Ich befürchte, dass die Gleichung William + Julia + drei Schwestern nicht aufgehen wird. Und so ganz 1000% überzeugt haben mich Julia und William von ihrer Liebe auch noch nicht. Speziell Sylvie habe im Verdacht, in den kommenden Kapiteln noch im Zentrum einer gewissen Unruhe zu stehen. Sie ist übrigens die Figur, die ich bisher am interessantesten finde. In Julias Charakter sehe ich viel Entwicklungspotenzial und ich bin gespannt, welche Art von Tiefe William noch entwickeln kann.
Aber ich lieb's jetzt schon und möchte es unbedingt lesen. Was für ein toller, ansprechender Text!