"Hallo, du Schöne" von Ann Napolitano, ins Deutsche übersetzt von Werner Löcher-Lawrence erzählt die Geschichte der Schwestern Julia, Sylvie, Cecelia und Emeline, soweit von William, mit dem die Geschichte startet. Hauptsächlich dreht sich der Roman um William und wie sich seine Vergangenheit auf das Leben der vier Frauen auswirkt. Im Mittelpunkt stehen dabei Julia und Sylvie.
Der Roman fängt stark an, zieht den Leser und die Leserin schnell in die Geschichte und in die aufblühende Liebesgeschichte von William und Julia.
Leider kann die Erzählweise ihren Sog nicht beibehalten und spätestens nach der Hochzeit fing der Roman an, sich wie Kaugummi zu ziehen. Seitenweise zieht die Story sich in die Länge und die Ereignisse wiederholen sich viel zu oft, da die Geschichte kapitelweise aus verschiedenen Sichtweisen wiedergegeben wird. Zwar bekommt der Leser und die Leserin hier viele wichtige Informationen, die im späteren Verlauf noch wichtig werden, leider haben mir persönlich diese zähen Passagen den Lesespass vermisst, so dass ich, auch als die Geschichte wieder anzog, wenig Sympathie mehr mit den Figuren verspüren können.
Schade, denn die Thematik des Romans ist eigentlich gut.
2,5 von 5 Sterne
Der Roman fängt stark an, zieht den Leser und die Leserin schnell in die Geschichte und in die aufblühende Liebesgeschichte von William und Julia.
Leider kann die Erzählweise ihren Sog nicht beibehalten und spätestens nach der Hochzeit fing der Roman an, sich wie Kaugummi zu ziehen. Seitenweise zieht die Story sich in die Länge und die Ereignisse wiederholen sich viel zu oft, da die Geschichte kapitelweise aus verschiedenen Sichtweisen wiedergegeben wird. Zwar bekommt der Leser und die Leserin hier viele wichtige Informationen, die im späteren Verlauf noch wichtig werden, leider haben mir persönlich diese zähen Passagen den Lesespass vermisst, so dass ich, auch als die Geschichte wieder anzog, wenig Sympathie mehr mit den Figuren verspüren können.
Schade, denn die Thematik des Romans ist eigentlich gut.
2,5 von 5 Sterne