Der Klappentext von „Hallo, du Schöne“, geschrieben von Ann Napolitano, spricht von einem mitreißenden, intelligenten und zärtlichen Roman über Familie und Liebe, Schmerz und Heilung. Und dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.
Im Zentrum des Geschehens stehen vier Schwestern - Julia, Sylvie, Cecilia und Emeline - sowie William und ihre Kinder. William und Julia lernen sich am College kennen, verlieben sich und heiraten. Doch William entstammt einer lieblosen, von Leid geprägten Familie und das daraus entstandene Trauma führt zu schweren, auch die nachfolgenden Generationen betreffenden Umwälzungen.
Einfühlsam, ohne ins grotesk kitschige abzugleiten, erzählt Ann Napolitano eine wirklich mitreißende Familiengeschichte. Als Leser fühlt man sehr bald in das Familiennetz mit eingewoben und vermag mit den Protagonisten auf eine faszinierende Art mitzufühlen. Ich denke, dass dies vor allem dem einnehmenden Sprachstil der Autorin geschuldet ist. Zudem verhandelt der Roman die Themen Liebe, Schuld, Verletzung, Vergebung, Krankheit und Verlust auf eine feinsinnige und nicht unterkomplexe Weise.
Eine Leseempfehlung.
Im Zentrum des Geschehens stehen vier Schwestern - Julia, Sylvie, Cecilia und Emeline - sowie William und ihre Kinder. William und Julia lernen sich am College kennen, verlieben sich und heiraten. Doch William entstammt einer lieblosen, von Leid geprägten Familie und das daraus entstandene Trauma führt zu schweren, auch die nachfolgenden Generationen betreffenden Umwälzungen.
Einfühlsam, ohne ins grotesk kitschige abzugleiten, erzählt Ann Napolitano eine wirklich mitreißende Familiengeschichte. Als Leser fühlt man sehr bald in das Familiennetz mit eingewoben und vermag mit den Protagonisten auf eine faszinierende Art mitzufühlen. Ich denke, dass dies vor allem dem einnehmenden Sprachstil der Autorin geschuldet ist. Zudem verhandelt der Roman die Themen Liebe, Schuld, Verletzung, Vergebung, Krankheit und Verlust auf eine feinsinnige und nicht unterkomplexe Weise.
Eine Leseempfehlung.