Nicht meins

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marzipanmädchens Avatar

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Hier handelt sich es um das erste Buch der Autorin für mich. Das Cover finde ich nach wie vor traumhaft schön. Ich liebe Kunst und es hat mich sofort für sich eingenommen. Auch die Inhaltsangabe war für mich gemacht, ich habe selbst 2 Schwestern und bin froh kein Einzelkind zu sein.

Am Anfang der Geschichte erfährt man viel über William Waters, wie er aufwächst und zum Sport kommt.
Er versucht den Verlust seiner Schwester zu kompensieren.
Am College lernt er esrt Julia und auch ganz bald ihre 3 Schwestern kennen.
Ich finde den Erzählstil leider überhaupt nicht gelungen, es ist ein stakkatoartisches Aneinanderreihen von Sätzen.
Dadurch fehlt es für mich an Flüssigkeit und Tiefe. ich konnte auch leider mit den verblassten protagonisten nicht viel anfangen, dem Schreibstil sehr wahrscheinlich geschuldet.
Auch die Dialoge waren leider nicht gut