Der Roman "Hallo, du Schöne" von Ann Napolitano hat mir bereits wegen des Covers super gut gefallen und bevor ich es selber lesen durfte, habe ich auch nur gutes von diesem Roman gehört. Dieser Meinung kann ich mich komplett anschließen.
In diesem Roman lernt man die Familie Padavano kennen und lieben, sowie William.
Die Kapitel wechseln zwischen einzelnen Charakteren, was meiner Meinung nach super war!
Der Zeitraum, in dem die Geschichte spielt, geht über mehrere Jahrzehnte und man durchlebt gemeinsam mit allen zusammen Höhen und Tiefen.
Besonders gut haben mir die unterschiedlichen Charaktere gefallen. Jede/ Jeder war auf seine Art besonders und ich konnte eine Verbindung zu jedem aufbauen. Am wenigsten jedoch konnte ich Julias Entscheidungen nachvollziehen.
Es war spannend zu erleben, wie sich die Beziehung der vier Geschwister bzw. der ganzen Familie über die Jahre entwickelt hat und die ganz persönliche Entwicklung von William, welche ich toll fand.
Alles in einem hat sich der Roman sehr echt angefühlt, Ann Napolitanos Schreibstil hat mir auch gefallen.
Achtung Spoiler!
Ich hätte es dennoch schön gefunden, wenn es an den ergreifenden Stellen, egal ob es Charlies Tot, Julias Umzug nach New York, Sylvies Tot (welcher einfach in einem Nebensatz erwähnt wurde) und Alice Entscheidung nach Chicago zu reisen, viel emotionaler erzählt worden wäre. Ich habe immer mal wieder an Romane von Kristin Hannah denken müssen, die auch Familiengeschichten schreibt, aber mich jedes Mal zum Weinen bringt. Das hat mir leider ein wenig gefehlt.
Außerdem hätte ich gerne noch weitergelesen und erfahren, wie es mit William und Alice weitergeht. Ein kurzer Epilog hätte mir da gereicht. :)
Dennoch hat der Roman mir sehr gut gefallen und wird auch bestimmt noch länger mit mir sein. Jedem, der gerne über Familiengeschichten liest, die sich über Jahrzehnte erstrecken und sich vom Thema Depressionen nicht triggern lässt, kann ich diesen Roman empfehlen.
In diesem Roman lernt man die Familie Padavano kennen und lieben, sowie William.
Die Kapitel wechseln zwischen einzelnen Charakteren, was meiner Meinung nach super war!
Der Zeitraum, in dem die Geschichte spielt, geht über mehrere Jahrzehnte und man durchlebt gemeinsam mit allen zusammen Höhen und Tiefen.
Besonders gut haben mir die unterschiedlichen Charaktere gefallen. Jede/ Jeder war auf seine Art besonders und ich konnte eine Verbindung zu jedem aufbauen. Am wenigsten jedoch konnte ich Julias Entscheidungen nachvollziehen.
Es war spannend zu erleben, wie sich die Beziehung der vier Geschwister bzw. der ganzen Familie über die Jahre entwickelt hat und die ganz persönliche Entwicklung von William, welche ich toll fand.
Alles in einem hat sich der Roman sehr echt angefühlt, Ann Napolitanos Schreibstil hat mir auch gefallen.
Achtung Spoiler!
Ich hätte es dennoch schön gefunden, wenn es an den ergreifenden Stellen, egal ob es Charlies Tot, Julias Umzug nach New York, Sylvies Tot (welcher einfach in einem Nebensatz erwähnt wurde) und Alice Entscheidung nach Chicago zu reisen, viel emotionaler erzählt worden wäre. Ich habe immer mal wieder an Romane von Kristin Hannah denken müssen, die auch Familiengeschichten schreibt, aber mich jedes Mal zum Weinen bringt. Das hat mir leider ein wenig gefehlt.
Außerdem hätte ich gerne noch weitergelesen und erfahren, wie es mit William und Alice weitergeht. Ein kurzer Epilog hätte mir da gereicht. :)
Dennoch hat der Roman mir sehr gut gefallen und wird auch bestimmt noch länger mit mir sein. Jedem, der gerne über Familiengeschichten liest, die sich über Jahrzehnte erstrecken und sich vom Thema Depressionen nicht triggern lässt, kann ich diesen Roman empfehlen.