"Hallo, du Schöne" von Ann Napolitano ist ein ganz wunderbares Buch, mit dem ich gerne meine Zeit verbracht habe, wenn auch es inhaltlich nicht immer einfach zu lesen ist.
Erst einmal das Offensichtliche: Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Auch der Titel des Buches, dessen Bedeutung im Laufe der Geschichte deutlich wird, gefällt mir.
In der Geschichte geht es vor allem um die Beziehung zwischen vier Schwestern: Die Padavano-Töchter Julia, Sylvie, Cecelia und Emeline. Wir lernen in dem Roman jede einzelne dieser Charaktere immer besser kennen.
Obwohl jede Schwester ihr eigenes Leben führt, mit individuellen Problemen und Erlebnissen, sind sie doch immer miteinander verwoben.
Der Roman erzählt zunächst vordergründig die Geschichte von Julia und William, die sich verlieben und eine Zukunft miteinander planen. Doch dabei bleibt es nicht. Die Schwestern verlieren ihren Vater und schließlich auch ihre Mutter. Vielmehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten.
Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, sodass der/die Leser:in auch unterschiedliche Einblicke in den Umgang mit derselben Situation erhält. Auch wenn sich manches dadurch gefühlt etwas doppelt, ist der Autorin die Erzählung, meiner Meinung nach, gut gelungen.
In der Geschichte geht es um Liebe und Leid, um das Verlassenwerden und Verlassensein. Um Ehrlichkeit, Angst, Schmerz und Heilung.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen - wenn auch es trauriger war, als zunächst angenommen.
Ich würde das Buch weiterempfehlen. Vielleicht sollte man sich aber über die eher "schmerzlichen" Themen vorab informieren, falls man nicht alles lesen kann oder möchte.
Erst einmal das Offensichtliche: Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Auch der Titel des Buches, dessen Bedeutung im Laufe der Geschichte deutlich wird, gefällt mir.
In der Geschichte geht es vor allem um die Beziehung zwischen vier Schwestern: Die Padavano-Töchter Julia, Sylvie, Cecelia und Emeline. Wir lernen in dem Roman jede einzelne dieser Charaktere immer besser kennen.
Obwohl jede Schwester ihr eigenes Leben führt, mit individuellen Problemen und Erlebnissen, sind sie doch immer miteinander verwoben.
Der Roman erzählt zunächst vordergründig die Geschichte von Julia und William, die sich verlieben und eine Zukunft miteinander planen. Doch dabei bleibt es nicht. Die Schwestern verlieren ihren Vater und schließlich auch ihre Mutter. Vielmehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten.
Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, sodass der/die Leser:in auch unterschiedliche Einblicke in den Umgang mit derselben Situation erhält. Auch wenn sich manches dadurch gefühlt etwas doppelt, ist der Autorin die Erzählung, meiner Meinung nach, gut gelungen.
In der Geschichte geht es um Liebe und Leid, um das Verlassenwerden und Verlassensein. Um Ehrlichkeit, Angst, Schmerz und Heilung.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen - wenn auch es trauriger war, als zunächst angenommen.
Ich würde das Buch weiterempfehlen. Vielleicht sollte man sich aber über die eher "schmerzlichen" Themen vorab informieren, falls man nicht alles lesen kann oder möchte.