Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn - Aufbruch zu etwas Neuem?
Der etwas sperrige Titel und das farblich zurückhaltende Cover haben mich sofort angezogen.
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die ersten Kapitel widmen sich der Vorstellung dreier Personen, ein junges Mädchen, das im Zug geboren wurde und seitdem in ihm lebt, eine allein reisende Witwe, die wegen der Reise etwas besorgt zu sein scheint und ein Wissenschaftler, für den diese Reise offensichtlich die Rettung seiner Existenz (oder eben nicht) zu sein scheint. Melancholie schwingt mit, ein wenig Sorge, ob die Hoffnungen sich erfüllen und bei der Witwe auch die Frage, ob diese Reise die richtige Wahl war.
Die Schrift, in der das Buch gedruckt ist, fasziniert, weil sie an Schreibmaschinen erinnert und auch so das Besondere an dieser Reise ausdrückt.
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die ersten Kapitel widmen sich der Vorstellung dreier Personen, ein junges Mädchen, das im Zug geboren wurde und seitdem in ihm lebt, eine allein reisende Witwe, die wegen der Reise etwas besorgt zu sein scheint und ein Wissenschaftler, für den diese Reise offensichtlich die Rettung seiner Existenz (oder eben nicht) zu sein scheint. Melancholie schwingt mit, ein wenig Sorge, ob die Hoffnungen sich erfüllen und bei der Witwe auch die Frage, ob diese Reise die richtige Wahl war.
Die Schrift, in der das Buch gedruckt ist, fasziniert, weil sie an Schreibmaschinen erinnert und auch so das Besondere an dieser Reise ausdrückt.