In London und New York werden Leichenpaare gefunden, die die Worte "Köder" oder "Puppe" in die Brust geritzt bekommen haben. Hierbei handelt es sich stets um ein Mordopfer und einen Selbstmörder.
Auf Grund der Ähnlichkeiten zum Ragdoll-Fall ist Kommissarin Emily Baxter auch in diesen Fällen verwickelt und wird schon innerhalb kürzester Zeit nach New York entsandt um den dortigen Ermittlern bei der Aufklärung der Fälle zu helfen. Immer im Mittelpunkt stehen die Fragen, wer die Ragdoll-Morde kopiert und warum sie sich immer abwechselnd in New York und London ereignen. Und wie bekommt man einen Menschen dazu erst eine andere Person umzubringen und sich dann selbst das Leben zu nehmen?
Nach dem Bestseller "Ragdoll" versucht Daniel Cole an seinen ersten Erfolg anzuknüpfen.
Ich habe das Hörbuch zugeschickt bekommen und muss sagen, dass es teilweise recht schwierig war der Geschichte zu folgen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich mit meinen Gedanken abgeschweift bin und nicht mehr aufmerksam der Handlung folgte. Nun weiß ich nicht, ob es am Hörbuch oder am Buch / Schreibstil und den ständig wechselnden Perspektiven allgemein liegt.
Auf jedenfall kann ich sagen, dass relativ viel von der Handlung und teilweise auch bezüglich der Personen des ersten Teils als bekannt vorausgesetzt wird, weshalb ich empfehle nicht mit dem zweiten Teil anzufangen bzw. diesen eigenständig zu lesen.
In einer anderen Renzension las ich den Vergleich, dass "Hangmann" an eine typisch amerikanische Aktion-Thriller-Serie erinnert: viele spektakuläre Morde, viel Blut und die Ereignisse überhäufen sich. Diesen Vergleich finde ich sehr passend und er beschreibt den deutlich schwächeren Handlungsstrang im Vergleich zum ersten Teil - Cole hat meines Erachtens einfach zu viel gewollt und dies nicht in einer logischen bzw. gut nachvollziehbaren Erzählung umsetzen können. Auch tauchen meines Erachtens zu viele Personen, in der Erzählung auf, was sie zusätzlich unübersichtlich erscheinen lässt.
Einzig die Beziehungen zwischen den drei Ermittlern hat mir gefallen und ich mochte, wie diese miteinander agiert haben. Zudem fand ich es gut, dass Edmunds auch im zweiten Teil wieder eine nicht unerhebliche Rolle im Hintergrund spielt.
Was mir am Hörbuch ebenfalls sehr gefiel war die Stimme von Peter Lontzek und wie er den verschiedenen Figuren eine eigene Nuance gegeben hat. Leider konnte die gute Erzählung aber auch nicht über den mittelmäßig spannenden Inhalt hinweghelfen.
Auf Grund der Ähnlichkeiten zum Ragdoll-Fall ist Kommissarin Emily Baxter auch in diesen Fällen verwickelt und wird schon innerhalb kürzester Zeit nach New York entsandt um den dortigen Ermittlern bei der Aufklärung der Fälle zu helfen. Immer im Mittelpunkt stehen die Fragen, wer die Ragdoll-Morde kopiert und warum sie sich immer abwechselnd in New York und London ereignen. Und wie bekommt man einen Menschen dazu erst eine andere Person umzubringen und sich dann selbst das Leben zu nehmen?
Nach dem Bestseller "Ragdoll" versucht Daniel Cole an seinen ersten Erfolg anzuknüpfen.
Ich habe das Hörbuch zugeschickt bekommen und muss sagen, dass es teilweise recht schwierig war der Geschichte zu folgen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich mit meinen Gedanken abgeschweift bin und nicht mehr aufmerksam der Handlung folgte. Nun weiß ich nicht, ob es am Hörbuch oder am Buch / Schreibstil und den ständig wechselnden Perspektiven allgemein liegt.
Auf jedenfall kann ich sagen, dass relativ viel von der Handlung und teilweise auch bezüglich der Personen des ersten Teils als bekannt vorausgesetzt wird, weshalb ich empfehle nicht mit dem zweiten Teil anzufangen bzw. diesen eigenständig zu lesen.
In einer anderen Renzension las ich den Vergleich, dass "Hangmann" an eine typisch amerikanische Aktion-Thriller-Serie erinnert: viele spektakuläre Morde, viel Blut und die Ereignisse überhäufen sich. Diesen Vergleich finde ich sehr passend und er beschreibt den deutlich schwächeren Handlungsstrang im Vergleich zum ersten Teil - Cole hat meines Erachtens einfach zu viel gewollt und dies nicht in einer logischen bzw. gut nachvollziehbaren Erzählung umsetzen können. Auch tauchen meines Erachtens zu viele Personen, in der Erzählung auf, was sie zusätzlich unübersichtlich erscheinen lässt.
Einzig die Beziehungen zwischen den drei Ermittlern hat mir gefallen und ich mochte, wie diese miteinander agiert haben. Zudem fand ich es gut, dass Edmunds auch im zweiten Teil wieder eine nicht unerhebliche Rolle im Hintergrund spielt.
Was mir am Hörbuch ebenfalls sehr gefiel war die Stimme von Peter Lontzek und wie er den verschiedenen Figuren eine eigene Nuance gegeben hat. Leider konnte die gute Erzählung aber auch nicht über den mittelmäßig spannenden Inhalt hinweghelfen.