Nicht so gut wie der erste Teil
Womöglich lag es an meinen hohen Erwartungen, aber Hangman kommt leider nicht an seinen Vorgänger Ragdoll ran und hat im direkten Vergleich deutliche Defizite.
Zunächst fand ich es sehr schwierig, den Hauptcharakter Wolf aus dem ersten Band nicht mehr zu haben. Dafür lernen wir zwei neue kennen: eine Agentin vom FBI und ein CIA-Ermittler. Die beiden fand ich eigentlich überraschend nett & interessant, da Baxter & Wolf in Teil 1 nicht so wirklich mit Sympathie punkten konnten. Schön, dass auch Edmunds wieder dabei ist.
Was mir leider nicht gefallen hat, ist der Fall: für mich war es sehr brutal, viele Leichen, aber lange Zeit sehr undurchschaubar. Tatsächlich muss man etwas aufmerksamer lesen, wie ich finde. Es gibt die ein oder andere überraschende Wendung, von der ich aber nicht sagen kann, sie besonders gut gefunden zu haben. Aber sehr mutig vom Autor ;)
Spannend geschrieben war es schon, aber auch die Auflösung gefiel mir nur so mittelmäßig. Von mir gibt es 3,5 Sterne, also gerundet 4, weil ich dem Fall nicht ganz so viel abgewinnen konnte.
Zunächst fand ich es sehr schwierig, den Hauptcharakter Wolf aus dem ersten Band nicht mehr zu haben. Dafür lernen wir zwei neue kennen: eine Agentin vom FBI und ein CIA-Ermittler. Die beiden fand ich eigentlich überraschend nett & interessant, da Baxter & Wolf in Teil 1 nicht so wirklich mit Sympathie punkten konnten. Schön, dass auch Edmunds wieder dabei ist.
Was mir leider nicht gefallen hat, ist der Fall: für mich war es sehr brutal, viele Leichen, aber lange Zeit sehr undurchschaubar. Tatsächlich muss man etwas aufmerksamer lesen, wie ich finde. Es gibt die ein oder andere überraschende Wendung, von der ich aber nicht sagen kann, sie besonders gut gefunden zu haben. Aber sehr mutig vom Autor ;)
Spannend geschrieben war es schon, aber auch die Auflösung gefiel mir nur so mittelmäßig. Von mir gibt es 3,5 Sterne, also gerundet 4, weil ich dem Fall nicht ganz so viel abgewinnen konnte.