Zunächst ein paar Worte zur Handlung: Die "Ereignisse" finden mal in London, mal in New York statt. Grausame Dinge passieren. Leichen, denen Wörter in die Brust geritzt sind, werden gefunden. Sowohl in England, als auch in den USA wird ermittelt. Von Mal zu Mal wird es brutaler. Und niemand weiß, wer oder was dahinter steckt. Oder warum die Morde geschehen. Bis zum furiosen Ende tappt der Leser im Dunkeln.
Selten habe ich einen Thriller gelesen, in dem es grausamer zuging. Die ständigen Sprünge zwischen London und New York verwirren zusätzlich. Ehrlich gesagt, ich war froh, als ich das Buch zur Seite legen konnte. Vom Aufbau her ist die Geschichte logisch und auch irgendwie gelungen. Und sicherlich gibt es Leser, die Gefallen an der Geschichte finden. Leider gehöre ich nicht dazu.
Selten habe ich einen Thriller gelesen, in dem es grausamer zuging. Die ständigen Sprünge zwischen London und New York verwirren zusätzlich. Ehrlich gesagt, ich war froh, als ich das Buch zur Seite legen konnte. Vom Aufbau her ist die Geschichte logisch und auch irgendwie gelungen. Und sicherlich gibt es Leser, die Gefallen an der Geschichte finden. Leider gehöre ich nicht dazu.