Wieder sehr spannend

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knetbert Avatar

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Wieder sehr spannend
Nach „Ragdoll“ ist „Hangman“ nun der zweite Thriller um Chief Inspector Emily Baxter.
In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief Inspector Emily Baxter wird sofort von den US-Ermittlern angefordert.
In den USA ist der Druck der Medien enorm. Als ein zweiter Toter entdeckt wird, diesmal mit dem Wort "Puppe" auf der Brust, dreht die Presse völlig durch und mit ihr die Internet-Communities.
Baxter und ihre Kollegen von FBI und CIA werden zum Spielball des grausamen Mörders – wer kann seinen Irrsinn stoppen? Und wer hält im Hintergrund die Fäden in der Hand?
Wie auch schon bei „Ragdoll“ ist die Spannung zu Beginn an schon sehr hoch und ebbt auch nicht mehr merklich ab. Man rast geradezu durch das Buch und kann es kaum noch aus der Hand legen.
480 Seiten voller spannender Geschichte, geschickten Wendungen und überzeugenden Figuren.
Besser kann man einen Thriller nicht mehr schreiben meiner Meinung nach, daher verdiente 5 Sterne.