In dem Roman "Hannes" von Rita Falk geht es um Uli und seinen besten Freund Hannes, welcher seit einem Motorradunfall im Koma liegt.
Im Wesentlichen geht es darum wie Uli mit dieser schwierigen Situation zurechtkommt. Er beschließt Briefe mit dem aktuellen Geschehen an Hannes zu schreiben, damit dieser sie lesen kann, wenn er wieder gesund ist.
Ein Buch mit sehr viel Gefühl und Tiefgang. Der Schreibstil ist einfach, so wie wenn der Protagonist seinen Erlebnisse mündlich erzählen würde. Dadurch hat die Autorin es geschafft, dass der Leser sich von Anfang an gut in Uli hinein versetzen kann. Man teilt das allzu verständliche Leid und auch die Hoffnungsschimmer des Protagonisten. Es ist ein Roman wie aus dem Leben selbst, sehr realistisch. Man lernt Uli gut kennen, es geht nicht nur um seine Besuche bei Hannes, auch schreibt dieser seine Erinnerungen an zuvor Erlebtes mit Hannes, aber auch über seinen gegenwärtige Situation als Zivildienstleistenden nieder.
Die Briefform, die Rita Falk gewählt hat, lässt den Leser Kapitel um Kapitel weiterlesen, denn sie sind zum einen nicht lang und zum anderen fesselnd, da man die Besonderheit dieser Männerfreundschaft spürt.
Fazit: Ganz großes Gefühlskino!
Im Wesentlichen geht es darum wie Uli mit dieser schwierigen Situation zurechtkommt. Er beschließt Briefe mit dem aktuellen Geschehen an Hannes zu schreiben, damit dieser sie lesen kann, wenn er wieder gesund ist.
Ein Buch mit sehr viel Gefühl und Tiefgang. Der Schreibstil ist einfach, so wie wenn der Protagonist seinen Erlebnisse mündlich erzählen würde. Dadurch hat die Autorin es geschafft, dass der Leser sich von Anfang an gut in Uli hinein versetzen kann. Man teilt das allzu verständliche Leid und auch die Hoffnungsschimmer des Protagonisten. Es ist ein Roman wie aus dem Leben selbst, sehr realistisch. Man lernt Uli gut kennen, es geht nicht nur um seine Besuche bei Hannes, auch schreibt dieser seine Erinnerungen an zuvor Erlebtes mit Hannes, aber auch über seinen gegenwärtige Situation als Zivildienstleistenden nieder.
Die Briefform, die Rita Falk gewählt hat, lässt den Leser Kapitel um Kapitel weiterlesen, denn sie sind zum einen nicht lang und zum anderen fesselnd, da man die Besonderheit dieser Männerfreundschaft spürt.
Fazit: Ganz großes Gefühlskino!