Uli und Hannes sind Freunde aus Kindheitstagen. Als Hannes nach einem Motorradunfall ins Koma fällt, ist Uli jeden Tag bei ihm. Er erzählt seinem Freund in Briefen von seinem Leben, damit auch Hannes weiter am Leben teilnehmen kann. So wie die beiden es schon immer gehalten haben. Hannes – und somit auch der Leser – erfährt dabei sehr viel über Ulis Arbeit als Zivi im „Vogelnest“, einem Heim für „psychisch instabile Personen“.
Mit sehr viel Feingefühl schildert Rita Falk Ulis Emotionen, seine Wut und Enttäuschung darüber, dass Hannes nicht mehr so für ihn da ist wie bisher. Die Geschichte hat mich sehr berührt, ich habe mit Uli gehofft und gebangt. Man wünscht jedem Menschen einen solchen Freund wie Uli und jedem Heim einen solch engagierten Zivi.
Ein unbedingt empfehlenswertes Buch, das so vieles kann: berühren, unterhalten, zum Nachdenken anregen und, ja, auch das, Trost spenden für traurige Situationen im Leben.
Mit sehr viel Feingefühl schildert Rita Falk Ulis Emotionen, seine Wut und Enttäuschung darüber, dass Hannes nicht mehr so für ihn da ist wie bisher. Die Geschichte hat mich sehr berührt, ich habe mit Uli gehofft und gebangt. Man wünscht jedem Menschen einen solchen Freund wie Uli und jedem Heim einen solch engagierten Zivi.
Ein unbedingt empfehlenswertes Buch, das so vieles kann: berühren, unterhalten, zum Nachdenken anregen und, ja, auch das, Trost spenden für traurige Situationen im Leben.