Ich finde es immer so besonders, wenn ein Buch schon außen etwas ausstrahlt und ein wenig von dem zeigt, was ich
innen erwarten kann. Dieses Cover ist besonders ansprechend mit den saftig grünen leuchtenden Kastanienblättern.
Mit dem Namen Hannes dünn in roten Buchstaben geschrieben vor strahlendem weißen, ätherischen Licht. Für mich ein Sinnbild
für Hoffnung, Kraft bis zum Ende. Uli und Hannes sind Freunde seit ewig und Uli kann nicht begreifen, das sein Freund nicht
nach dem Unfall wieder der Alte ist, aufsteht und alles wie immer ist. Er zerbricht fast daran und das einzige was ihn aufrecht hält,
ist das Briefeschreiben. Eigentlich für Hannes, aber auch für sich selbst. Viel spricht er über die Kastanie, die vor dem Fenster steht,
aus dem er immer schauen kann, wenn er bei Hannes am Bett sitzt. An der Kastanie sieht man, wie die Jahreszeiten wechseln.
Aber stark wie die Kastanie, ist auch Uli mit seinem Willen, Hannes wieder zum Leben zu erwecken und gesund zu machen.
Selbst der behandelnde Arzt bekommt immer mehr Respekt vor Uli, auch die anderen Freunde kommen aus ihren Löchern und
trauen sich, sich Hannes zu nähern. Die Arbeit im Vogelnest gibt Uli neues Selbstvertrauen auch einen eigenen Weg ohne Hannes einzuschlagen und
schließlich geht das Leben ja auch irgendwie weiter....Ein sehr feinfühliger Roman über die Liebe in einer Jungenfreundschaft, nie abdriftend
in Kitsch. Der langsame Weg des Loslassens und das schmerzhafte Realisieren einen Menschen zu verlieren und trotzdem einen eigenen
Weg finden zu müssen, ist sehr liebevoll und empathisch beschrieben worden. Ein Buch für besondere Menschen! Ein Buch zum Innehalten
und zum Begreifen, was wirklich wichtig ist. Danke.
innen erwarten kann. Dieses Cover ist besonders ansprechend mit den saftig grünen leuchtenden Kastanienblättern.
Mit dem Namen Hannes dünn in roten Buchstaben geschrieben vor strahlendem weißen, ätherischen Licht. Für mich ein Sinnbild
für Hoffnung, Kraft bis zum Ende. Uli und Hannes sind Freunde seit ewig und Uli kann nicht begreifen, das sein Freund nicht
nach dem Unfall wieder der Alte ist, aufsteht und alles wie immer ist. Er zerbricht fast daran und das einzige was ihn aufrecht hält,
ist das Briefeschreiben. Eigentlich für Hannes, aber auch für sich selbst. Viel spricht er über die Kastanie, die vor dem Fenster steht,
aus dem er immer schauen kann, wenn er bei Hannes am Bett sitzt. An der Kastanie sieht man, wie die Jahreszeiten wechseln.
Aber stark wie die Kastanie, ist auch Uli mit seinem Willen, Hannes wieder zum Leben zu erwecken und gesund zu machen.
Selbst der behandelnde Arzt bekommt immer mehr Respekt vor Uli, auch die anderen Freunde kommen aus ihren Löchern und
trauen sich, sich Hannes zu nähern. Die Arbeit im Vogelnest gibt Uli neues Selbstvertrauen auch einen eigenen Weg ohne Hannes einzuschlagen und
schließlich geht das Leben ja auch irgendwie weiter....Ein sehr feinfühliger Roman über die Liebe in einer Jungenfreundschaft, nie abdriftend
in Kitsch. Der langsame Weg des Loslassens und das schmerzhafte Realisieren einen Menschen zu verlieren und trotzdem einen eigenen
Weg finden zu müssen, ist sehr liebevoll und empathisch beschrieben worden. Ein Buch für besondere Menschen! Ein Buch zum Innehalten
und zum Begreifen, was wirklich wichtig ist. Danke.