Also mein Gesamteindruck von "Happy Ever After - Wo das Glück zu Hause ist" von Jenny Colgan ist leider eher mittelmäßig.
Von den 8 Büchern, die ich inzwischen von ihr gelesen habe, bleibt dieses hier sehr hinter den anderen zurück.
Schon der Anfang, an welchen Orten man überall lesen kann, macht den Eindruck, als wüsste Colgan nicht, wie sie anfangen soll, zu schreiben.
Die Story beginnt sehr langatmig und so bleibt es auch bis zum Ende.
Die Geschichte selber ist nett gedacht, aber meiner Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll. Die Charaktere sind flach, die schöne Landschaft wird nicht so leidenschaftlich erfasst, wie in den Cornwall Büchern oder in der Reihe, die auf der Insel Mure spielt.
Schade, ich hatte irgendwie mehr erwartet.
Von den 8 Büchern, die ich inzwischen von ihr gelesen habe, bleibt dieses hier sehr hinter den anderen zurück.
Schon der Anfang, an welchen Orten man überall lesen kann, macht den Eindruck, als wüsste Colgan nicht, wie sie anfangen soll, zu schreiben.
Die Story beginnt sehr langatmig und so bleibt es auch bis zum Ende.
Die Geschichte selber ist nett gedacht, aber meiner Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll. Die Charaktere sind flach, die schöne Landschaft wird nicht so leidenschaftlich erfasst, wie in den Cornwall Büchern oder in der Reihe, die auf der Insel Mure spielt.
Schade, ich hatte irgendwie mehr erwartet.