Kirrinfief

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ginnysbuecher Avatar

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In dem Buch geht es um die Bibliothekarin Nina, die nachdem die Bibliothek geschlossen wurde, einen Neuanfang wagt. Und was für einen. Sie zieht in die schottischen Highlands, um dort eine mobile Buchhandlung zu eröffnen. Die Leute in den Dörfern haben auch anscheinend nur auf sie und ihren blauen Lieferwagen, den sie >Happy ever after< tauft, gewartet zu haben. 

Und ich muss sagen, dass ich das Buch total geliebt habe. Zum einen, weil Nina meinen Traum lebt. (Gut, ein Bücherbus in Schottland war es nicht, aber ich liebe Schottland und ich habe lange Zeit davon geträumt, eine Buchhandlung zu eröffnen)

Die Figuren waren allesamt so toll. Die verträumte Nina, die eher in den Geschichten, die sie so gerne liest, lebt. Ihre ehemalige Mitbewohnerin Surinder, auch wenn sie sich in der Zeit des Zusammenlebens immer beschwerte, dass Nina zu viele Bücher hat. (Zu viele Bücher, das ist etwas, was gar nicht sein kann). Lennox, der mit Vornamen John heißt, der schlecht gelaunte Bauer, in dessen umgebauter Scheune Nina wohnt. Und auch all die anderen Figuren, die mehr oder weniger große Auftritte haben.