Köstliche Lektüre – stimmungsvoll, romantisch, Schottland liebend!
Stimmungsvoll, romantisch, ein wenig humorvoll – ein leichter Roman für schöne Lesestunden.
Verlag: Piper
Seitenzahl: 448 Seiten
Cover:
Fröhlich und lustig mit den Illustrationen, passend zu Genre und Inhalt.
Rezension:
Klappentext:
Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen – nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür extrem attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet.
Mir gefällt die Schreibe. Am Anfang stellt die Autorin ein Kapitel an ihre Leser vorweg, in dem sie ihre Liebe zum Lesen beschreibt. So herrlich authentisch und warmherzig. Wunderschön. Und dann stellt sie uns Nina vor und wir tauchen ein in das Leben der Bibliothekarin, die ihren Job verliert und sich mutig einen neuen sucht und damit ihren Lebenstraum verwirklicht: Ein Bücherbus. Doch dieser fährt nicht in englischen, heimischen Gefilden, sondern in Schottland. Und man hat große Lust, auch in diesem Bus zu stöbern und sich Zeit zu nehmen für ein gutes Buch und einen schönen Urlaub in diesem kargen, wundervollen Land.
Ich konnte das Buch fast in einem Zug runterlesen. Teilweise war es mir etwas zu seicht und kitschig und zu vorhergesehen, aber das machen diese leichten Romane wohl auch aus.
Fazit:
Ein Roman für alle, die Bücher lieben und sich nach einer locker, leichten, vielleicht teilweise etwas seichten Lektüre sehen.
Lieblingszitat:
»Jeder einzelne Mensch trug ein Universum in sich, das ebenso groß war wie das äußere Universum.«
Verlag: Piper
Seitenzahl: 448 Seiten
Cover:
Fröhlich und lustig mit den Illustrationen, passend zu Genre und Inhalt.
Rezension:
Klappentext:
Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen – nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür extrem attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet.
Mir gefällt die Schreibe. Am Anfang stellt die Autorin ein Kapitel an ihre Leser vorweg, in dem sie ihre Liebe zum Lesen beschreibt. So herrlich authentisch und warmherzig. Wunderschön. Und dann stellt sie uns Nina vor und wir tauchen ein in das Leben der Bibliothekarin, die ihren Job verliert und sich mutig einen neuen sucht und damit ihren Lebenstraum verwirklicht: Ein Bücherbus. Doch dieser fährt nicht in englischen, heimischen Gefilden, sondern in Schottland. Und man hat große Lust, auch in diesem Bus zu stöbern und sich Zeit zu nehmen für ein gutes Buch und einen schönen Urlaub in diesem kargen, wundervollen Land.
Ich konnte das Buch fast in einem Zug runterlesen. Teilweise war es mir etwas zu seicht und kitschig und zu vorhergesehen, aber das machen diese leichten Romane wohl auch aus.
Fazit:
Ein Roman für alle, die Bücher lieben und sich nach einer locker, leichten, vielleicht teilweise etwas seichten Lektüre sehen.
Lieblingszitat:
»Jeder einzelne Mensch trug ein Universum in sich, das ebenso groß war wie das äußere Universum.«