Sehr schöne Unterhaltung für zwischendurch!
Mir hat das Hörbuch „Wo das Glück zu Hause ist“ von Jenny Colgan sehr gut gefallen. Vanida Karun liest es in gewohnt ruhiger Art mit einer sehr angenehmen Stimme vor.
Bereits der Beginn des Hörbuchs fand ich sehr sympathisch. Jenny Colgan richtet hier nämlich einige Worte an uns, ihre Leser/innen bzw. Zuhörer/innen. Sie erzählt ein wenig von sich, wie sehr sie Bücher liebt und wo und wie sie die liest.
Im Roman selbst geht es um die 29 jährige Nina, einer Buchliebhaberin die in einer Bücherei in einem Stadtteil von Birmingham arbeitet und deren Traum es ist einmal eine eigene Buchhandlung zu betreiben. Sie sammelt Bücher und hat in ihrem winzigen Reihenhaus das sie mit ihrer Freundin Surinder bewohnt schon so viele Bücher dass sich diese bereits im Eingangsbereich, auf der Treppe, in Ninas Zimmer, im Wohnzimmer und auf der Toilette stapelten. Als Nina wieder neue Bücher anschleppt wird es Surinder zuviel und Nina sieht ein dass sie mit ihren Büchern eine neue Bleibe suchen muss. Doch das ist nicht die einzige Veränderung die Nina jetzt trifft. Die Bücherei in der sie arbeitet schließt und Nina kann sich in der Zentrale auf eine Stelle bewerben. Diese ist jedoch nicht wie sie es gewohnt ist, einfach nur mit Büchern, hier wird auch ein großer Augenmerk auf den neuen „multimedialen Erlebnisbereich“ und einen „Hub intersensorischer Erfahrungen“ gelegt. Nicht das von dem Nina träumt. Als sie die Anzeige eines großen, geräumigen Lieferwagens entdeckt den man nicht nur hinten öffnen kann, sondern der auch seitlich eine Türe mit einer kleinen Metalltreppe hat die man ausklappen kann fängt Nina Feuer. Der Wagen war schön und im Retroflair gehalten. Es handelt sich um einen ehemaligen Brotwagen und hat daher auch jede menge Platz für Regale. Diesen Lieferwagen will sie als fahrende Buchhandlung nutzen. Ein Problem gibt es jedoch, der Wagen steht in Schottland in Kirrinfief. Sie vereinbart einen Termin zur Besichtigung und fährt in einer eintägigen Busfahrt von Birmingham nach Kirrinfief. Sie trifft den Verkäufer des Busses in einem Pub und bei der Besichtigung des Lieferwagens stellt sie fest dass er viel größer war als sie sich das vorgestellt hat. Sie macht eine Probefahrt und merkt dass es gar nicht so einfach ist so ein Ungetüm zu fahren. Es gibt aber ein noch größeres Problem. Der Verkäufe Wullie Findhorn hat nicht damit gerechnet dass es sich bei Nina um eines so junge Frau handelt - und will ihr das Ungetüm doch nicht verkaufen. Deshalb muss sie erfolglos wieder nach Hause fahren. Andere Männer im Pub fanden Nina jedoch sehr sympathisch und fanden das Buchgeschenk das sie ihnen zum Abschied gemacht hat so gut dass sie Wullie den Lieferwagen abgekauft haben um ihn Nina weiterzuverkaufen damit es ihn ihrer Gegend eine fahrende Buchhandlung gibt. Was sie nicht wussten, Nina möchte mit dem Lieferwagen allerdings nach Birmingham - die Männer waren sehr enttäuscht. Allerdings hat Nina große Probleme mit dem riesigen Lieferwagen und bleibt unversehens mitten auf Bahngleisen stehen und kommt nicht mehr vom Fleck. Ein Güterzug macht eine Vollbremsung und mit großem Glück passiert niemandem etwas. Der Lieferwagen wird von den Gleisen bewegt und am Straßenrand abgestellt, der Zugbegleiter Marek nimmt Nina heimlich mit nach Birmingham. In Birmingham gäbe es mit dem Lieferwagen ein weiteres Problem. Nina bekommt keine Parkerlaubnis in ihrer Gegend für den Lieferwagen. So zieht Nina kurzerhand nach Schottland zu ihrem Lieferwagen. Marek bringt ihr ihre ganzen Bücher mit dem Zug indem er in der Nähe der Unfallstelle den Zug schnell anhält und die Kisten vom Zug lädt. So beginnt die Karriere von Nina als Buchhändlerin und ihre Freundschaft zu Marek mit dem sie romantische und philosophische Nachrichten austauscht. Sie findet eine traumhaft Wohnung bei dem Landwirt Lennox für den sie nach und nach große Gefühle entwickelt. Nina ist glücklich in ihrer neuen Heimat und sehr erfolgreich als Buchhändlerin.
Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen, es hat mich einige Autofahrten sehr gut unterhalten.
Bereits der Beginn des Hörbuchs fand ich sehr sympathisch. Jenny Colgan richtet hier nämlich einige Worte an uns, ihre Leser/innen bzw. Zuhörer/innen. Sie erzählt ein wenig von sich, wie sehr sie Bücher liebt und wo und wie sie die liest.
Im Roman selbst geht es um die 29 jährige Nina, einer Buchliebhaberin die in einer Bücherei in einem Stadtteil von Birmingham arbeitet und deren Traum es ist einmal eine eigene Buchhandlung zu betreiben. Sie sammelt Bücher und hat in ihrem winzigen Reihenhaus das sie mit ihrer Freundin Surinder bewohnt schon so viele Bücher dass sich diese bereits im Eingangsbereich, auf der Treppe, in Ninas Zimmer, im Wohnzimmer und auf der Toilette stapelten. Als Nina wieder neue Bücher anschleppt wird es Surinder zuviel und Nina sieht ein dass sie mit ihren Büchern eine neue Bleibe suchen muss. Doch das ist nicht die einzige Veränderung die Nina jetzt trifft. Die Bücherei in der sie arbeitet schließt und Nina kann sich in der Zentrale auf eine Stelle bewerben. Diese ist jedoch nicht wie sie es gewohnt ist, einfach nur mit Büchern, hier wird auch ein großer Augenmerk auf den neuen „multimedialen Erlebnisbereich“ und einen „Hub intersensorischer Erfahrungen“ gelegt. Nicht das von dem Nina träumt. Als sie die Anzeige eines großen, geräumigen Lieferwagens entdeckt den man nicht nur hinten öffnen kann, sondern der auch seitlich eine Türe mit einer kleinen Metalltreppe hat die man ausklappen kann fängt Nina Feuer. Der Wagen war schön und im Retroflair gehalten. Es handelt sich um einen ehemaligen Brotwagen und hat daher auch jede menge Platz für Regale. Diesen Lieferwagen will sie als fahrende Buchhandlung nutzen. Ein Problem gibt es jedoch, der Wagen steht in Schottland in Kirrinfief. Sie vereinbart einen Termin zur Besichtigung und fährt in einer eintägigen Busfahrt von Birmingham nach Kirrinfief. Sie trifft den Verkäufer des Busses in einem Pub und bei der Besichtigung des Lieferwagens stellt sie fest dass er viel größer war als sie sich das vorgestellt hat. Sie macht eine Probefahrt und merkt dass es gar nicht so einfach ist so ein Ungetüm zu fahren. Es gibt aber ein noch größeres Problem. Der Verkäufe Wullie Findhorn hat nicht damit gerechnet dass es sich bei Nina um eines so junge Frau handelt - und will ihr das Ungetüm doch nicht verkaufen. Deshalb muss sie erfolglos wieder nach Hause fahren. Andere Männer im Pub fanden Nina jedoch sehr sympathisch und fanden das Buchgeschenk das sie ihnen zum Abschied gemacht hat so gut dass sie Wullie den Lieferwagen abgekauft haben um ihn Nina weiterzuverkaufen damit es ihn ihrer Gegend eine fahrende Buchhandlung gibt. Was sie nicht wussten, Nina möchte mit dem Lieferwagen allerdings nach Birmingham - die Männer waren sehr enttäuscht. Allerdings hat Nina große Probleme mit dem riesigen Lieferwagen und bleibt unversehens mitten auf Bahngleisen stehen und kommt nicht mehr vom Fleck. Ein Güterzug macht eine Vollbremsung und mit großem Glück passiert niemandem etwas. Der Lieferwagen wird von den Gleisen bewegt und am Straßenrand abgestellt, der Zugbegleiter Marek nimmt Nina heimlich mit nach Birmingham. In Birmingham gäbe es mit dem Lieferwagen ein weiteres Problem. Nina bekommt keine Parkerlaubnis in ihrer Gegend für den Lieferwagen. So zieht Nina kurzerhand nach Schottland zu ihrem Lieferwagen. Marek bringt ihr ihre ganzen Bücher mit dem Zug indem er in der Nähe der Unfallstelle den Zug schnell anhält und die Kisten vom Zug lädt. So beginnt die Karriere von Nina als Buchhändlerin und ihre Freundschaft zu Marek mit dem sie romantische und philosophische Nachrichten austauscht. Sie findet eine traumhaft Wohnung bei dem Landwirt Lennox für den sie nach und nach große Gefühle entwickelt. Nina ist glücklich in ihrer neuen Heimat und sehr erfolgreich als Buchhändlerin.
Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen, es hat mich einige Autofahrten sehr gut unterhalten.