Hmmm, habe ich das nicht schon mal irgendwo gelesen??? Jemand, der das Leben nicht zu schätzen weiß, wird als andere Lebensform ‚neu geboren‘? Gab’s da nicht mal schon so was? Und zufälligerweise sogar vom selben Autor?
Von der Kakerlake zu Untoten – ob der allgemeine Hype um Vampire und dergleichen etwas damit zu tun hat? Doch genug der Fragen, nun zum Inhalt: Familie Wünschmann lebt frustriert und genervt von den jeweils anderen Familienmitgliedern ihren Alltag, bis sie nach der ersten nach langer Zeit gemeinsamen und völlig misslungenen Familienaktion auf Baba Jaga treffen, die nur noch drei Tage zu leben hat. Zornig über die Wünschmanns, die ihr eigentlich glückliches Leben nicht zu schätzen wissen, verwandelt sie die vier in Untote: Mutter Emma in einen Vampir, Vater Frank in Frankenstein, Tochter Fee in eine Mumie und Sohn Max in einen Werwolf. Und das Leben geht weiter…
Der Stil ist Safier-typisch (zumindest so wie ich ihn aus ‚Mieses Karma‘ in Erinnerung habe): witzig, zu Übertreibungen neigend, abstruse Vergleiche. Das Ganze liest man amüsiert und schnell weg, aber ich muss gestehen, es stellten sich leichte Ermüdungserscheinungen bei mir ein. Irgendwo hatte ich das doch schon mal gelesen…(siehe oben). Alles in allem vermutlich eine nette Lektüre am Wochenende, die man aber auch nicht unbedingt gelesen haben muss.
Von der Kakerlake zu Untoten – ob der allgemeine Hype um Vampire und dergleichen etwas damit zu tun hat? Doch genug der Fragen, nun zum Inhalt: Familie Wünschmann lebt frustriert und genervt von den jeweils anderen Familienmitgliedern ihren Alltag, bis sie nach der ersten nach langer Zeit gemeinsamen und völlig misslungenen Familienaktion auf Baba Jaga treffen, die nur noch drei Tage zu leben hat. Zornig über die Wünschmanns, die ihr eigentlich glückliches Leben nicht zu schätzen wissen, verwandelt sie die vier in Untote: Mutter Emma in einen Vampir, Vater Frank in Frankenstein, Tochter Fee in eine Mumie und Sohn Max in einen Werwolf. Und das Leben geht weiter…
Der Stil ist Safier-typisch (zumindest so wie ich ihn aus ‚Mieses Karma‘ in Erinnerung habe): witzig, zu Übertreibungen neigend, abstruse Vergleiche. Das Ganze liest man amüsiert und schnell weg, aber ich muss gestehen, es stellten sich leichte Ermüdungserscheinungen bei mir ein. Irgendwo hatte ich das doch schon mal gelesen…(siehe oben). Alles in allem vermutlich eine nette Lektüre am Wochenende, die man aber auch nicht unbedingt gelesen haben muss.