Berufsstress, Midlife-Crisis und Pubertät
Bei der Familie Wünschmanns geht so ziemlich alles drunter und drüber, was nur möglich ist. Die Tochter bleibt Sitzen, der kleine Max sitzt wieder mal vor, statt in der Wohnung da er den Schlüssel vergessen hat und Mama Wünschmanns, steht im Kinderbuchladen und sollte arbeiten, starrt einem viel zu jungem Herrn auf den Po.
Das Buch fängt sehr witzig an, schade ist, dass das Buch irgendwie keine "Flüssigkeit" im Stil hat. Es wird immer wieder von der Sicht eines anderen "Mitglieds" geschrieben. Die Titel sind zwar so genannt, aber es gibt irgendwie kein flüssiger Zusammenhalt. Schade.
Das Buch fängt sehr witzig an, schade ist, dass das Buch irgendwie keine "Flüssigkeit" im Stil hat. Es wird immer wieder von der Sicht eines anderen "Mitglieds" geschrieben. Die Titel sind zwar so genannt, aber es gibt irgendwie kein flüssiger Zusammenhalt. Schade.