Endlich... ist er da, der neue Safier !
Und wieder einmal werden die Regale in den Buchläden sicherlich rasch leergekauft sein, denn auch mit seinem neuen Buch "Happy Family" greift David Safier die Lachmuskeln wieder auf´s Äußerste an .
Emma Wünschmann´s kleiner Buchladen läuft derzeit so mies, dass ihre Angestellte Cheyenne (die eigentlich Renate heißt, aber bei dem Namen kann man sie verstehen ) ihr sogar vorschlägt, Erotikromane zu vertreiben, dabei verkauft sie doch Kinderbücher...
Ihre pubertierende Tochter Fee treibt sie schier in den Wahnsinn und droht nun auch noch sitzenzubleiben, Söhnchen Max ist das erste Mal verliebt und das auch noch sehr unglücklich und ihr Ehemann Frank ist auch keine große Hilfe, da er fast nur noch seine Arbeit kennt.
Dann taucht auch noch eine ehemalige Kollegin auf, die es zu Ruhm und Reichtum gebracht hat - mit dem Job, der eigentlich Emma´s gewesen wäre, wenn sie nicht die Familie gegründet hätte... Zudem macht Lena noch sehr deutlich, für wie armselig sie Emma´s Leben doch hält und bietet ihr an, mit einer Lesung ihren Laden wieder in Schwung zu bringen. Zähneknirschend stimmt Emma zu, der will sie es zeigen.
Aber es kommt anders und auf dem Rückweg werden die vier Wünschmanns von einer alten Hexe verflucht und laufen fortan als die Kostümierung herum, in der sie auf dem Kostümball (der gar keiner war, wieder eine nette Finte von der arroganten Lena...) waren : Emma ist fortan ein Vampir, Frank Frankensteins Monster, Fee eine Mumie und Max ein Werwolf. Der findet das als Einziger gar nicht soooo schlecht .
David Safier lässt uns die Familie schier um die Welt begleiten, in der Hoffnung, den Fluch noch rückgängig machen zu können und schon diese kleine Leseprobe beweist wieder, dass Safier der König seines Fachs ist und bleibt ! Keiner schreibt so witzig und ausgelassen wie er. Ich habe beim Lesen herzhaft gelacht und weiß aus vorangegangenen Büchern, dass er seinem Stil hier treu geblieben ist und das Buch nicht minder lustig weitergehen wird, weswegen ich dieses Buch sehr, sehr gern lesen und rezensieren würde.
Und wieder einmal werden die Regale in den Buchläden sicherlich rasch leergekauft sein, denn auch mit seinem neuen Buch "Happy Family" greift David Safier die Lachmuskeln wieder auf´s Äußerste an .
Emma Wünschmann´s kleiner Buchladen läuft derzeit so mies, dass ihre Angestellte Cheyenne (die eigentlich Renate heißt, aber bei dem Namen kann man sie verstehen ) ihr sogar vorschlägt, Erotikromane zu vertreiben, dabei verkauft sie doch Kinderbücher...
Ihre pubertierende Tochter Fee treibt sie schier in den Wahnsinn und droht nun auch noch sitzenzubleiben, Söhnchen Max ist das erste Mal verliebt und das auch noch sehr unglücklich und ihr Ehemann Frank ist auch keine große Hilfe, da er fast nur noch seine Arbeit kennt.
Dann taucht auch noch eine ehemalige Kollegin auf, die es zu Ruhm und Reichtum gebracht hat - mit dem Job, der eigentlich Emma´s gewesen wäre, wenn sie nicht die Familie gegründet hätte... Zudem macht Lena noch sehr deutlich, für wie armselig sie Emma´s Leben doch hält und bietet ihr an, mit einer Lesung ihren Laden wieder in Schwung zu bringen. Zähneknirschend stimmt Emma zu, der will sie es zeigen.
Aber es kommt anders und auf dem Rückweg werden die vier Wünschmanns von einer alten Hexe verflucht und laufen fortan als die Kostümierung herum, in der sie auf dem Kostümball (der gar keiner war, wieder eine nette Finte von der arroganten Lena...) waren : Emma ist fortan ein Vampir, Frank Frankensteins Monster, Fee eine Mumie und Max ein Werwolf. Der findet das als Einziger gar nicht soooo schlecht .
David Safier lässt uns die Familie schier um die Welt begleiten, in der Hoffnung, den Fluch noch rückgängig machen zu können und schon diese kleine Leseprobe beweist wieder, dass Safier der König seines Fachs ist und bleibt ! Keiner schreibt so witzig und ausgelassen wie er. Ich habe beim Lesen herzhaft gelacht und weiß aus vorangegangenen Büchern, dass er seinem Stil hier treu geblieben ist und das Buch nicht minder lustig weitergehen wird, weswegen ich dieses Buch sehr, sehr gern lesen und rezensieren würde.