Nach _Mieses Karma_, _Jesus liebt mich_ und _Plötzlich Shakespeare_ gibt es endlich ein neues Buch von David Safier. Die Leseprobe versprich ein herrlich abgedrehtes Buch über eine deutsche Durchschnittsfamilie mit zwei Kindern im Teenageralter, im dem alles etwas anders kommt, als man erwartet, oder eben doch so wie von David Safier zu erwarten. Die Familie erscheint zunächst einmal ungünstigerweise als einzige Gäste kostümiert zu einer Premierenfeier, gerät darüber und über einen Schwung anderer familiärer Unzulänglichkeiten kräftig in Mißstimmung und verärgert in diesem Zustand eine Bettlerin, die dummerweise eine Hexe ist. Und die verflucht die Familie kurzerhand, so dass sie jetzt nicht mehr lediglich als Monster kostümiert, sondern tatsächlich Werwolf, Mumie, Vampir und Frankenstein sind.
Und dann endet bedauerlicherweise die Leseprobe, und hinterlässt den brennenden Wunsch, sofort weiterlesen zu wollen, wie sich Familie Monster zukünftig benehmen wird, und wie sie ihren Fluch wohl wieder loswird. Herrlich.
Und dann endet bedauerlicherweise die Leseprobe, und hinterlässt den brennenden Wunsch, sofort weiterlesen zu wollen, wie sich Familie Monster zukünftig benehmen wird, und wie sie ihren Fluch wohl wieder loswird. Herrlich.