Emma Wünschmann ist Ende dreißig und Chefin eines schlechtlaufenden Kinderbuchladens. Frank ist ihr überarbeiteter Ehemann mit streßbedingten Blähungen. Fee ist die pubertierende Tochter mit schulisch schlechten Leistungen,, genervt von der Mutter und gerade frisch verliebt. Max ist der Außenseiter-Sohn der Familie, er liest gern Monster-und Zombieromane aber fürchtet sich vor der Realität.Baba Yaga ist eine als Bettlerin verkleidete Hexe, die bald sterben wird und deshalb nicht ertragen kann, dass Menschen unglücklich sind, obwohl sie keinen Grund haben. Sie verwandelt die Familie Wünschmann in echte Monster.
Laut Text zum Buch jagt danach die Familie der Hexe hinter her, um die Verwandlung rückgänging zu machen. Was aber passiert in der Zeit mit dem Buchladen? Was ist mit Jannis, in den Fee doch so verliebt ist? Und was passiert, wenn die Hexe vorher stirbt?
Davied Safier läßt in seinem Buch die Erzählperspektiven zwischen den Protagonisten hin und her wechseln. Mal sehen wir Emmas Leben durch Emmas Augen, dann Fees durch Fees Augen oder wir betrachten durch Franks Augen, wie Emma zusammenbricht. Diese Erzählwechsel hören sich zwar kompliziert an, sind es aber nicht. Sie sind tatsächlich viel mehr ein Stilmittel, um die Geschichte interessanter zu machen.
Die LP verspricht eine augenzwinkernde Geschichte mit durchaus ernsthaften Hintergrund. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll genau wie in den Vorgänger-Romanen (Ich kenne zwei). Inhaltlich wiederholt sich allerdings nichts und das muss man Herrn Safier hoch anrechnen. Er nutzt für seine Romane immer unterschiedliche Grundlagen auf denen er eine Geschichte aufbaut.
Mir hat die LP gefallen und ich habe mich, trotz der dramatischen Ereignisse , sehr amüsiert. Ich mag auch die fantastischen Aspekte dieser Geschichte. Ich hoffe einfach, dass das Buch der LP entspricht. Ich werd es mir auf jeden Fall merken, für die Zeiten, in denen ich einfach nur mal ein Buch lesen möchte, dass meine Laune hebt und lustig ist. Daumen hoch 
Laut Text zum Buch jagt danach die Familie der Hexe hinter her, um die Verwandlung rückgänging zu machen. Was aber passiert in der Zeit mit dem Buchladen? Was ist mit Jannis, in den Fee doch so verliebt ist? Und was passiert, wenn die Hexe vorher stirbt?
Davied Safier läßt in seinem Buch die Erzählperspektiven zwischen den Protagonisten hin und her wechseln. Mal sehen wir Emmas Leben durch Emmas Augen, dann Fees durch Fees Augen oder wir betrachten durch Franks Augen, wie Emma zusammenbricht. Diese Erzählwechsel hören sich zwar kompliziert an, sind es aber nicht. Sie sind tatsächlich viel mehr ein Stilmittel, um die Geschichte interessanter zu machen.
Die LP verspricht eine augenzwinkernde Geschichte mit durchaus ernsthaften Hintergrund. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll genau wie in den Vorgänger-Romanen (Ich kenne zwei). Inhaltlich wiederholt sich allerdings nichts und das muss man Herrn Safier hoch anrechnen. Er nutzt für seine Romane immer unterschiedliche Grundlagen auf denen er eine Geschichte aufbaut.
Mir hat die LP gefallen und ich habe mich, trotz der dramatischen Ereignisse , sehr amüsiert. Ich mag auch die fantastischen Aspekte dieser Geschichte. Ich hoffe einfach, dass das Buch der LP entspricht. Ich werd es mir auf jeden Fall merken, für die Zeiten, in denen ich einfach nur mal ein Buch lesen möchte, dass meine Laune hebt und lustig ist. Daumen hoch 