zum Abgewöhnen
Wenn man den Autor weiter derart kaninchenmäßig seine Werke
gebären läßt, wird das ein weiterer Schritt in die Literaturwüste sein.
Bei diesem Buch sieht man mal wieder,
Lesen ist nicht gleich Lesen, hohe Verkaufszahlen haben nichts mit Qualität zu tun und
Leseförderung führt offensichtlich zu grauenhaften Begleiterscheinungen.
Warum denke ich das?
Dieses Buch strotz von Klischees, an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen und Vorurteilen.
Es genügt eine Seite. Mehr sollte sich keiner zumuten, der seine geistige Gesundheit erhalten will.
Ich möchte das Buch NICHT lesen, NICHT gewinnen.
gebären läßt, wird das ein weiterer Schritt in die Literaturwüste sein.
Bei diesem Buch sieht man mal wieder,
Lesen ist nicht gleich Lesen, hohe Verkaufszahlen haben nichts mit Qualität zu tun und
Leseförderung führt offensichtlich zu grauenhaften Begleiterscheinungen.
Warum denke ich das?
Dieses Buch strotz von Klischees, an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen und Vorurteilen.
Es genügt eine Seite. Mehr sollte sich keiner zumuten, der seine geistige Gesundheit erhalten will.
Ich möchte das Buch NICHT lesen, NICHT gewinnen.