Die Wünschmanns sind eigentlich eine ganz normale Familie. Emma ist gestresst und muss sich immerzu mit ihren Kindern herumärgern, Frank arbeitet bis zur Erschöpfung und noch weiter, Fee findet ihre Mutter peinlich, die Schule sinnlos und Jungs mega interessant. Und Max versteckt sich lieber hinter seinen Büchern, als mit Gleichaltrigen zu spielen. Bis sich eines Abends alles ändert. Die Wünschmanns werden von einer alten Hexe verflucht und verwandeln sich in Monster. Gemeinsam versuchen sie den Fluch rückgängig zu machen, und finden dabei so einiges über sich heraus.
Safier schreibt mit viel Charme und Humor. Die oftmals skurrilen und übertriebenen Situationen haben mich so manches Mal schmunzeln lassen. Jeder der Wünschmanns hat seinen ganz speziellen Charakter und darf aus seiner Sicht das Abenteuer erzählen. Diese Art zu erzählen variiert dementsprechend. Frank zum Beispiel, bringt nur Strichmännchen zu stande, und Fee ist gewohnt motzig. Die Handlung ist recht simpel und der Schluss kommt ziemlich schnell, aber das Buch bringt trotzdem viel Lesevergnügen mit sich. Und ich bin mir sicher, dass jeder von uns so ein kleines Monster mit sich herumträgt.
Safier schreibt mit viel Charme und Humor. Die oftmals skurrilen und übertriebenen Situationen haben mich so manches Mal schmunzeln lassen. Jeder der Wünschmanns hat seinen ganz speziellen Charakter und darf aus seiner Sicht das Abenteuer erzählen. Diese Art zu erzählen variiert dementsprechend. Frank zum Beispiel, bringt nur Strichmännchen zu stande, und Fee ist gewohnt motzig. Die Handlung ist recht simpel und der Schluss kommt ziemlich schnell, aber das Buch bringt trotzdem viel Lesevergnügen mit sich. Und ich bin mir sicher, dass jeder von uns so ein kleines Monster mit sich herumträgt.