Die Autorin wirkt auf dem Cover nicht wirklich hyper-intelligent und suggeriert damit eher happy als healthy. In einem Regal stehend, zieht die Aufmachung nur einen sehr engen Lesekreis an, was sicher nicht bewirkt werden wollte. Somit ist ein „für Jung und Alt“ oder „zum Verschenken“ schon einmal ausgeschlossen. Dieser erste Eindruck wird dem Inhalt des Buches zwar keineswegs gerecht, kann aber dennoch entscheidend sein.
Vorab berichtet Nathalie sehr offen und ausführlich, was sie zu diesem Buch veranlasst hat. Sie weiß also, wovon sie spricht. Die Anleitung sind mir etwas zu unübersichtlich. Da ich zu den älteren Semestern gehöre, wird für meinen Geschmack auch zu viel Englisch gesprochen. Es gibt ja nicht nur junge Leute mit Unverträglichkeiten. Die Rezepte sind zwar auch genau das richtige für mich, nur leider fühle ich mich wenig angesprochen.
Vorab berichtet Nathalie sehr offen und ausführlich, was sie zu diesem Buch veranlasst hat. Sie weiß also, wovon sie spricht. Die Anleitung sind mir etwas zu unübersichtlich. Da ich zu den älteren Semestern gehöre, wird für meinen Geschmack auch zu viel Englisch gesprochen. Es gibt ja nicht nur junge Leute mit Unverträglichkeiten. Die Rezepte sind zwar auch genau das richtige für mich, nur leider fühle ich mich wenig angesprochen.