Die drei Freundinnen Nina, Lollo und Malena verbringen Silvester zusammen mit ihren Familien und Freunden, wie jedes Jahr. Es hat Tradition, die drei kennen sich schon seit der Schulzeit.
In diesem Jahr findet die Feier bei Lollo statt, aber ohne deren Tochter Jennifer und auch ohne Ninas Tochter Smilla. Denn die Teenager haben Klassenkameraden eingeladen und feiern ihr erstes Silvester ohne die Eltern im Haus von Nina. Am nächsten Tag wird Jennifer vermisst, was ist passiert?
Das Cover und die Leseprobe hatten mich neugierig gemacht. Meine Erwartungen wurden aber nicht ganz erfüllt. Aus der Perspektive von Nina, Lollo und ihren Männern baut sich die Handlung auf. Es gibt auch Rückblenden in die Vergangenheit. Es ist fesselnd zu lesen, wie die unterschiedlichen Beziehungen der Figuren zueinander sind, wie die Sichtweisen über die jeweiligen Menschen. Nach außen hin scheinen es tolle Freundschaften zu sein, doch als Jennifer verschwunden ist, bröckelt die Fassade.
Ich fand den Roman dramatisch, vor allem die Entwicklungen zum Schluss, aber es ist zwischendurch auch mal langweilig, wenn nicht allzu viel passiert. So ganz hat mich das Buch nicht überzeugt, es ist noch Luft nach oben.
In diesem Jahr findet die Feier bei Lollo statt, aber ohne deren Tochter Jennifer und auch ohne Ninas Tochter Smilla. Denn die Teenager haben Klassenkameraden eingeladen und feiern ihr erstes Silvester ohne die Eltern im Haus von Nina. Am nächsten Tag wird Jennifer vermisst, was ist passiert?
Das Cover und die Leseprobe hatten mich neugierig gemacht. Meine Erwartungen wurden aber nicht ganz erfüllt. Aus der Perspektive von Nina, Lollo und ihren Männern baut sich die Handlung auf. Es gibt auch Rückblenden in die Vergangenheit. Es ist fesselnd zu lesen, wie die unterschiedlichen Beziehungen der Figuren zueinander sind, wie die Sichtweisen über die jeweiligen Menschen. Nach außen hin scheinen es tolle Freundschaften zu sein, doch als Jennifer verschwunden ist, bröckelt die Fassade.
Ich fand den Roman dramatisch, vor allem die Entwicklungen zum Schluss, aber es ist zwischendurch auch mal langweilig, wenn nicht allzu viel passiert. So ganz hat mich das Buch nicht überzeugt, es ist noch Luft nach oben.