Verhängnisvolle Silvesternacht

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mauslowsky Avatar

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Zum Inhalt:
Nina hat ein flaues Gefühl im Magen, als sie mit ihrem Mann und den beiden Kindern auf die Silvesterparty ihrer Freunde Lollo und Max geht. Zwar freut sie sich auf die Feier, allerdings findet zeitgleich in ihrem Haus die Party der Töchter der beiden Familien statt. Über den Abend hinweg entspannt sie sich immer mehr, doch am nächsten Morgen beginnt dee Alptraum - eines der beiden Mädchen ist verschwunden!

Zum Schreibstil:
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der verschiedenen Elternteile berichtet. Im ersten Moment fand ich das etwas verwirrend, da es das Einfühlen in die Geschichte und die Protagonisten etwas erschwert hat. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase fand ich diese Erzählweise jedoch sehr gut gewählt - die Spannung wurde dadurch durchgehend aufrechterhalten.

Mein Fazit zum Buch:
Insgesamt hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen - es war spannend bis zum Schluss und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Unsicher bin ich mir bei meiner Meinung zum Ende der Geschichte - zwar birgte es noch Überraschungen, irgendwie hatte ich mir aber etwas mehr erhofft... Dennoch hat das Buch aus meiner Sicht aufgerundete 4,5 Sterne verdient! ;)