Von Happy Places und Wirklichkeiten

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Nach „Kein Sommer ohne dich“, wäre dieses Buch mein zweites Buch von Emily Henry und nachdem die Friends to Lovers Geschichte von Alex und Poppy schon ein Jahreshighlight für mich war, bin ich mehr als nur gespannt auf Happy Place, bei dem es nun nicht um Urlaub mit einem ehemaligen besten Freund geht, sondern um den Urlaub mit einem Ex. Lovers-to Strangers-to Enemies mit einer Prise Fake Dating? Ich bin gespannt, welche Atmosphäre Emily Henry in diesem Roman erzeugen wird. Die Art und Weise, wie Schauplatz und Figuren zusammengeführt werden, hat mir wirklich gut gefallen. Dass es erst mal um die Freundschaft zwischen Harriet, Cleo und Sabrina geht, bevor Wyn in einem der letzten Sätze des ersten Kapitels angekündigt wird. Wider einmal finde ich die Namenswahl von Henrys Figuren lustig. Eine Mischung aus modern und altmodisch und vielleicht mag ich diese Mischung auch gerade, weil ihre Bücher eine Mischung aus verschiedenen Gefühlen, Gegensätzen und Atmosphären ist. Und dann springt sie einen auch noch an, die Wirklichkeit, der titelgebende Happy Place, an den Harriet denkt. Und ich bin so gespannt auf die Dynamik zwischen den Freundinnen und auf die ersten Momente mit Wyn. Das Cover gefällt mir super und es passt zu dieser freundschaftlichen Atmosphäre der Leseprobe. Bin gespannt auf mehr.