Erica hat sich ein eigenes kleines Unternehmen während ihres Studiums aufgebaut, und ist nun auf der Suche nach einem Investor. Dabei begegnet sie Blake, welcher eine unglaubliche Anziehungskraft auf sie ausübt. Doch er möchte nicht in ihr Geschäft investieren, wodurch Erica sich zutiefst gedemütigt fühlt. Trotzdem muss sie immer wieder an ihn denken, und es scheint so, dass er ihr immer wieder über den Weg läuft. Nun muss sie sich entscheiden, wie sie damit umgeht, dass er sich immer mehr in ihr Leben einmischt.
Dieses Buch hat mich enttäuscht. Schon als ich das glänzende Cover dann vor mir gesehen habe, war ich skeptisch. Trotzdem habe ich es natürlich gelesen und muss sagen, dass die Leseprobe für mich nicht gehalten hat, was sie verspricht. Die Geschichte baut zwar eine gewisse Spannung auf, ist aber ansonsten an allen Ecken und Enden klischeebeladen und platt. Noch nicht einmal der Gewissenskonflikt von Erica konnte mich einigermaßen überzeugen. Er wirkt übertrieben und irgendwie auch unrealistisch. Ihr ständiges Hin und Her zwischen den Extremen ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven, weil sowieso abzusehen war, wie es weitergeht. Solche Bücher leben natürlich auch von der Beschreibung diverser heißer Momente, welche hier zwar ganz ansprechend vorkommen, aber trotzdem nichts Außergewöhnliches aufzuweisen haben.
Der Schreibstil ist ganz nett, und hat es immerhin noch geschafft, dass ich das Buch fertig lese. Ansonsten ist mein Fazit: Es gibt bestimmt Leser, die dem Buch etwas mehr abgewinnen können, wenn die banale Geschichte ohne große Überraschungen sie nicht stört. Für mich aber ist es leider nicht mehr als zwei Sterne wert.
Dieses Buch hat mich enttäuscht. Schon als ich das glänzende Cover dann vor mir gesehen habe, war ich skeptisch. Trotzdem habe ich es natürlich gelesen und muss sagen, dass die Leseprobe für mich nicht gehalten hat, was sie verspricht. Die Geschichte baut zwar eine gewisse Spannung auf, ist aber ansonsten an allen Ecken und Enden klischeebeladen und platt. Noch nicht einmal der Gewissenskonflikt von Erica konnte mich einigermaßen überzeugen. Er wirkt übertrieben und irgendwie auch unrealistisch. Ihr ständiges Hin und Her zwischen den Extremen ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven, weil sowieso abzusehen war, wie es weitergeht. Solche Bücher leben natürlich auch von der Beschreibung diverser heißer Momente, welche hier zwar ganz ansprechend vorkommen, aber trotzdem nichts Außergewöhnliches aufzuweisen haben.
Der Schreibstil ist ganz nett, und hat es immerhin noch geschafft, dass ich das Buch fertig lese. Ansonsten ist mein Fazit: Es gibt bestimmt Leser, die dem Buch etwas mehr abgewinnen können, wenn die banale Geschichte ohne große Überraschungen sie nicht stört. Für mich aber ist es leider nicht mehr als zwei Sterne wert.