Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir richtig gut und ist schon ein Eyecatcher.
Erica ist nach dem Studium auf der Suche nach Investoren für ihre Internetfirma, die sie sich mit Studienkollegen zusammen aufgebaut hat. Dabei trifft sie auf den reichen Blake Landon. Beim Lesen dachte ich zuerst, das Ganze erinnert mich an Shades of Grey. Nein, dem ist nicht so. Erica ist keine jungfräuliche Studentin – im Gegenteil, sie hat schon eine bewegende Vergangenheit hinter sich. Und Blake versucht mit allen Mitteln, an Erica heranzukommen. Bald schon fliegen zwischen Erica und Blake die Funken.
Der Schreibstil ist flüssig, so dass sich das Buch leicht lesen lässt. Die Handlung ist anfangs aufregend und auch spannend – leider lässt dies ab der Hälfte des Buchs nach. Es tauchen schon immer wieder aufregende Momente auf, aber im Großen und Ganzen plätschert die Story so dahin. Als Leser wartet man dann darauf, dass nun was passiert – dem war aber leider nicht so.
Die Charaktere wurden authentisch gezeichnet. Man kann sich als Leser in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wobei ich ab und zu das Gefühl hatte, dass ein bisschen mehr Emotionen den Protas nicht geschadet hätten. Diese sind bei Blake und Erica etwas zu kurz gekommen. Sowohl Blake als auch Erica haben eine interessante und bewegende Vergangenheit. Die beiden lernen sich im Lauf der Zeit etwas besser kennen, wobei es in der Beziehung der beiden so manchen Rückschlag gab. Aber das macht Erica und Blake nur menschlich und die Geschichte realistisch. Das hat schon Potential. Aber ich finde, dass die wirklichen Highlights wie beispielsweise Ericas Besuch bei ihrem Vater dann doch zu kurz abgehandelt wurden. Ich hätte als Leser diese Stellen gerne ausführlicher gehabt. Die beiden hatten natürlich auch Sex, und die Sexszenen haben sich wiederholt, was aber aufgrund der mangelnden Abwechslung eher den Eindruck machte, dass hier Lücken aufgefüllt werden.
Interessant fand ich die Nebencharaktere wie Blakes Bruder und Ericas Freundin sowie Ericas Mitbewohner. Die Autorin hat diesen Charakteren mehr Leben eingehaucht und von den dreien hätte ich auch gerne mehr erfahren.
Ich hatte durchaus Spaß beim Lesen, aber ich hab immer gehofft, dass noch etwas Spannendes passiert. Leider hat sich die Hoffnung zerschlagen, denn plötzlich war das Ende da. Dieses jedoch war etwas abrupt und schreit nach der Fortsetzung
Fazit:
Ein interessanter Plot, ein flüssiger Schreibstil- aber mir hat das gewisse Etwas bei dieser Story gefehlt.
Das Cover gefällt mir richtig gut und ist schon ein Eyecatcher.
Erica ist nach dem Studium auf der Suche nach Investoren für ihre Internetfirma, die sie sich mit Studienkollegen zusammen aufgebaut hat. Dabei trifft sie auf den reichen Blake Landon. Beim Lesen dachte ich zuerst, das Ganze erinnert mich an Shades of Grey. Nein, dem ist nicht so. Erica ist keine jungfräuliche Studentin – im Gegenteil, sie hat schon eine bewegende Vergangenheit hinter sich. Und Blake versucht mit allen Mitteln, an Erica heranzukommen. Bald schon fliegen zwischen Erica und Blake die Funken.
Der Schreibstil ist flüssig, so dass sich das Buch leicht lesen lässt. Die Handlung ist anfangs aufregend und auch spannend – leider lässt dies ab der Hälfte des Buchs nach. Es tauchen schon immer wieder aufregende Momente auf, aber im Großen und Ganzen plätschert die Story so dahin. Als Leser wartet man dann darauf, dass nun was passiert – dem war aber leider nicht so.
Die Charaktere wurden authentisch gezeichnet. Man kann sich als Leser in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wobei ich ab und zu das Gefühl hatte, dass ein bisschen mehr Emotionen den Protas nicht geschadet hätten. Diese sind bei Blake und Erica etwas zu kurz gekommen. Sowohl Blake als auch Erica haben eine interessante und bewegende Vergangenheit. Die beiden lernen sich im Lauf der Zeit etwas besser kennen, wobei es in der Beziehung der beiden so manchen Rückschlag gab. Aber das macht Erica und Blake nur menschlich und die Geschichte realistisch. Das hat schon Potential. Aber ich finde, dass die wirklichen Highlights wie beispielsweise Ericas Besuch bei ihrem Vater dann doch zu kurz abgehandelt wurden. Ich hätte als Leser diese Stellen gerne ausführlicher gehabt. Die beiden hatten natürlich auch Sex, und die Sexszenen haben sich wiederholt, was aber aufgrund der mangelnden Abwechslung eher den Eindruck machte, dass hier Lücken aufgefüllt werden.
Interessant fand ich die Nebencharaktere wie Blakes Bruder und Ericas Freundin sowie Ericas Mitbewohner. Die Autorin hat diesen Charakteren mehr Leben eingehaucht und von den dreien hätte ich auch gerne mehr erfahren.
Ich hatte durchaus Spaß beim Lesen, aber ich hab immer gehofft, dass noch etwas Spannendes passiert. Leider hat sich die Hoffnung zerschlagen, denn plötzlich war das Ende da. Dieses jedoch war etwas abrupt und schreit nach der Fortsetzung
Fazit:
Ein interessanter Plot, ein flüssiger Schreibstil- aber mir hat das gewisse Etwas bei dieser Story gefehlt.