Der Beginn ist farblos
Cousin Whitehaed eröffnet seinen Roman „Harlem Schuffle“ mit der Schilderung von Kleingeschäften, in denen Radios, Fernseher und Möbel verkauft werden. Der tägliche Rassismus wird geschildert, aber auch der höfliche Umgang verschiedener Ethnien miteinander. Die ersten 30 Seiten plätschern etwas dahin, der Schreibstil ist wenig packend oder inspirierend. Ich hätte mehr erwartet. Da bleibt zu hoffen, dass die Seiten jenseits der Leseprobe interessanter werden.
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Man ist direkt in den 60er Jahren.
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Man ist direkt in den 60er Jahren.