Man eröffnet ein Geschäft für Einrichtungsgegenstände, hofft auf zahlende Kundschaft wo man seine geübten Sprüche abspult.
Wenn der Laden nicht genug an Geld einbringt, dann muss ein zweites Standbein her. Das denkt sich auch Ray Carney und hat hin und wieder lukrative Einnahmen durch erlangtes Diebesgut. Nur, wie bringt man das ohne erwischt zu werden an die Kunden. Er nimmt sogar Ratenzahlung dafür in Kauf. Eigentlich will er aber ehrlich bleiben.
Ich würde gerne weiterlesen, ob es Ray schafft nicht kriminell zu werden und sich gleichzeitig über Wasser zu halten. Die Mieten sind hoch in New York und in den Sechzigern waren die Schwarzen nicht wirklich erwünscht.
Wenn der Laden nicht genug an Geld einbringt, dann muss ein zweites Standbein her. Das denkt sich auch Ray Carney und hat hin und wieder lukrative Einnahmen durch erlangtes Diebesgut. Nur, wie bringt man das ohne erwischt zu werden an die Kunden. Er nimmt sogar Ratenzahlung dafür in Kauf. Eigentlich will er aber ehrlich bleiben.
Ich würde gerne weiterlesen, ob es Ray schafft nicht kriminell zu werden und sich gleichzeitig über Wasser zu halten. Die Mieten sind hoch in New York und in den Sechzigern waren die Schwarzen nicht wirklich erwünscht.