Die "Underground Railroad" und "Die Nickel Boys" habe ich als Hörbücher gehört, die hier bei Vorablesen leider gar nicht mehr angeboten werden. Daher würde ich "Harlem Shuffle" von Colson Whitehead auch als Roman lesen.
Wieder hat Whitehead sich eines typisch amerikanischen Themas angenommen, das mich sehr interessiert. Es ist ein Sozialporträt der Menschen im Harlem der 60ger Jahre. Die Themen, die Whitehead wählt, scheinen immer sehr spannend und gut überlegt.
Der Roman beginnt etwas zäh und langatmig, nimmt dann aber sicher bald an Fahrt auf. Die Stimmung des Harlem der 60er Jahre wird gut vermittelt. Man taucht ein in das Leben des Ray Carney, der mit Radios und Fernsehern handelt. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerromanen von Whitehead scheint dies eher ein ganz fiktiver Roman zu sein.
Colson Whitehead fällt leserisch ganz genau in mein "Beuteschema". Auch bei seinem neuen Roman möchte ich gern dabei sein und diesen hier vorablesen.
Wieder hat Whitehead sich eines typisch amerikanischen Themas angenommen, das mich sehr interessiert. Es ist ein Sozialporträt der Menschen im Harlem der 60ger Jahre. Die Themen, die Whitehead wählt, scheinen immer sehr spannend und gut überlegt.
Der Roman beginnt etwas zäh und langatmig, nimmt dann aber sicher bald an Fahrt auf. Die Stimmung des Harlem der 60er Jahre wird gut vermittelt. Man taucht ein in das Leben des Ray Carney, der mit Radios und Fernsehern handelt. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerromanen von Whitehead scheint dies eher ein ganz fiktiver Roman zu sein.
Colson Whitehead fällt leserisch ganz genau in mein "Beuteschema". Auch bei seinem neuen Roman möchte ich gern dabei sein und diesen hier vorablesen.