„Im weißen Zimmer war es dunkel, als mein Vater meine Großmutter umgebracht hat“. Schon der erste Satz von Ane Riels Thriller „Harz“ ließ mich erschrocken blinzeln.
Ebenso verstörend geht das Buch weiter. Liv lebt mit ihren Eltern in einem Haus im Wald. Diese geben ihre Tochter als tot aus, damit sie nicht in die Schule muss.
Liv erzählt mit einer Selbstverständlichkeit von ihrem Leben, dass man beim Lesen Gänsehaut bekommt.
Der Mord an der Großmutter, nächtliche Raubtouren – all das scheint normal für sie zu sein.
Diese Geschichte wirkt gleichermaßen gruselig als auch spannend, so dass ich unbedingt weiterlesen möchte.
Ebenso verstörend geht das Buch weiter. Liv lebt mit ihren Eltern in einem Haus im Wald. Diese geben ihre Tochter als tot aus, damit sie nicht in die Schule muss.
Liv erzählt mit einer Selbstverständlichkeit von ihrem Leben, dass man beim Lesen Gänsehaut bekommt.
Der Mord an der Großmutter, nächtliche Raubtouren – all das scheint normal für sie zu sein.
Diese Geschichte wirkt gleichermaßen gruselig als auch spannend, so dass ich unbedingt weiterlesen möchte.